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Juni-Newsletter

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Liebe Bärbel-Mohr-Leser!

Meinem Eindruck nach entsteht im Moment bei vielen Menschen der Wunsch nach mehr Gemeinschaft. Neudeutsch würde ich treffender sagen: Alle sind auf der Suche nach „Community“. Beispielsweise fand vor einer Woche über Pfingsten das erste Rainbow Spirit Festival in München statt. Die Veranstalter sind ganz von Baden-Baden fort gegangen und ich könnte mir gut München als neuen Platz für diese große Esoterikmesse vorstellen. Im Vorfeld lud Sabrina Fox viele Referenten, Verlage und Medienvertreter zu sich nach Hause ein. Und beim Kennenlernen und Austauschen waren alle Gäste begeistert von dieser Idee, und wünschten sich häufiger solche Treffen. Ich fand es unglaublich bereichernd, diese Gruppe Gleichgesinnter zu erleben. Und ich bin schon sehr gespannt, wie sich die neuen Kontakte entwickeln werden. Es war ein gemeinsamer Geist zu spüren, wie sehr sich alle schätzen und wie sehr man sich untereinander gern unterstützen möchte. Ich halte euch auf dem Laufenden.

 

In diesem Sinne schwingt auch die neue Internetseite www.spiritunlimited.de. Hier werden in Form von Interviews aktuelle Themen aus Esoterik und Spiritualität näher beleuchtet. Die Initiatoren arbeiten kostenlos und wollen dem breiter werdenden Netzwerk interessierter Menschen zuarbeiten. Da hab ich mir gedacht, prima Sache, da mache ich doch gleich mal mit. Im Rahmen der Rainbow Messe habe ich ein Interview gegeben, das im nächsten Monat online gestellt wird. Meine Gesprächspartnerin Ines Donath meint, mit dieser Idee offene Türen einzurennen. So gut wie jeder, den sie auf ein Interview hin anspricht, sagt ihr zu. Und so wird diese Internetseite hoffentlich immer bekannter, es ist ihr zu wünschen.

 

Sehr ans Herz gewachsen sind mir auch die Menschen der Ausbildung „Coach für positive Realitätsgestaltung“, die wir im Jahr 2009 durchführen durften. Auch hier ist über das Ausbildungsjahr eine wunderschöne Gemeinschaft entstanden. Eben hatten wir im Mai unser Jahrestreffen, zu dem auch die Moderatoren des Bärbel-Forums eingeladen waren. Es ging vor allem um Übungen, zu mehr Selbstliebe zu gelangen. Für mich war wunderschön zu sehen, wie sehr sich das Hoppen in dieser Gruppe weiter entwickelt hat, es hat noch einmal eine ganz neue Qualität dazu gewonnen. Gern möchte ich darum auch im Jahr 2012 wieder solch eine Ausbildung anbieten. Ich bastle gerade daran, bald gibt es Näheres dazu.

 

Bei mir hat sich in den letzten Monaten ein netter Kontakt zum Engelmagazin entwickelt. Auch im aktuellen Heft durfte ich wieder mitwirken, es ist ein Artikel über das Wunder der Selbstliebe geworden. Es ist abgesprochen, dass ich diese Artikel dann im Anschluss auch auf die Baerbel-homepage nehme, unter Artikel. Aktuell sind gerade zwei Artikel neu eingestellt worden.

 

Und noch etwas Aktuelles:

Immer wieder schreiben mir besorgte Menschen, um sich über die manchmal arg unter der Gürtellinie liegende Presse über Bärbel nach ihrem Tod zu echauffieren. Für mich habe ich einen Weg gefunden, wie ich mit solchen Meldungen umgehe. Weil es dabei mal wieder um Selbstliebe geht, gebe ich Euch hier mal meine Antwort auf so eine Mail weiter.

 

„Lieben Dank für diesen Text, ich lese ja nicht alle Zeitungen (logisch!), darum bin ich für Informationen dieser Art immer sehr dankbar. Sicher interessiert es Sie, wie gehe ich mit solchen Meldungen um? Also: welche Aussagen sind denn enthalten in diesem Artikel über Bärbel?

z.B. finde ich den Satz: „Bärbel hat ein Problem mit Gott.“

Ich mache die work damit nach Byron Kathie, und tausche „Bärbel“ gegen „ich“ aus (denn das ist der wahre, tiefer sitzende Satz dahinter). Ich erhalte die Aussage: „Ich habe ein Problem mit Gott.“

Dann finde ich Sätze der Art: „Bärbel ist nicht spirituell“. Daraus wird: „Ich bin nicht spirituell.“ Und so weiter. Sehe ich so hinter die Meinungen dieser Artikel, bin ich kein bisschen mehr aufgekratzt, sondern eher traurig oder mitfühlend.

 

Würde ich bei jedem Artikel dieser Art ausflippen, würde ich den Menschen, die meinen, solche Artikel schreiben zu müssen, nun auch noch meine Energie schenken. Dann, erst dann, wäre ich vollends verloren. Denn dann hätte ich mich infiziert. Dazu bin ich mir aber zu schade. Der Dalai Lama sagte dementsprechend, als die Chinesen Tibet verwüsteten und das Land besetzten: „Sie haben mir mein Land weggenommen. Meine Seele gebe ich ihnen nicht!“ In diesem Sinne bitte ich Euch freundlich, auch zu verfahren. Nach dem Motto: „Sei selbst die Veränderung, die du dir für diese Welt wünschst!““

 

Meine eigene Community finde ich immer mehr in den Menschen, die mich schon lange begleiten. Wieder möchte ich euch darum gern wieder jemanden vorstellen, die mit ihrer Art sehr dazu beiträgt, mehr Liebe in die Welt zu bringen.

 

Alev Kowalzik, Musikerin, Nähe Bad Kissingen

Alev ist Musiktherapeutin. Das Besondere ist, sie spielt orientalische Instrumente. Und sie singt wunderschön. Als ich sie vor vielen Jahren kennenlernte, drehte ich beim ersten Klang der Ney, ihrer Rohrflöte, verwundert den Kopf. Ich sah sie an, hörte weiter zu, und mir war klar: wir kennen uns. Schon der erste Ton hatte mich erinnert.

Vielleicht wird es dir auch so gehen. Mittlerweile hat sie eine Fülle von Musik aufgenommen. Aktuell erschienen ist im Mai ihre neue CD „Einklang“. Man kann auf ihrer homepage hineinschnüffeln unter www.alev-kowalzik.de, und die Lieder anspielen. Sie hat eine Stimme, die absolut verzaubern kann. Ich selbst bin mir sicher, ihre Klänge haben heilsame Wirkung. Wer sie erleben möchte, sie bietet eine ganze Reihe von Seminaren an. email: alev-kowalzik@gmx.de, Tel: (09762) 9300044.

 

Und wieder noch meine aktuellen Termine:

 

16.7.2011 Buchhandlung Freising, workshop „Das Wunder der Selbstliebe“ 10-17 Uhr, www.atlantis-freising.de, Tel. (08161) 938070.

21.8.2011 Vortrag 14.10 Uhr bis 14.40 Uhr, workshop „Das Wunder der Selbstliebe“ 16.10 Uhr bis 18.10 Uhr, Esonatura Messe, Lindau, Bodenseehalle, www,esonaturamesse.com.

9.bis 11.9.2011 Wochenendseminar „Das Wunder der Selbstliebe“ in Kißlegg, siehe Seminarinfos. www.cultusanimi.de.

 

Alles Liebe und die besten Wünsche

Manfred Mohr