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Liebe Bärbel-Mohr-Leser!
Was soll ich euch schreiben bei 30 Grad im Schatten, leicht verschwitzt aber glücklich, dass der Sommer endlich doch noch zu uns gefunden hat? Ich mache Urlaub! Und es geht mir gut. Den Kindern übrigens auch, sie verbringen gerade eine Art Ferien gemeinsam mit den Nachbarskindern, die mich stark an Astrid Lindgrens „Ferien auf Saltkrokan“ erinnert. Während meine Tochter Hochzeit oder Modenschau mit anderen Mädchen spielt, tauscht sich mein Sohni mit Gleichgesinnten äußerst detailliert über irgendeine Episode von Star Wars aus. Möge die Macht mit ihm sein. Und übrigens: Mädchen sind ziemlich doof (ich bin sicher, er wird seine Meinung sehr rasch ins Gegenteil ändern, in ein oder zwei Jahren. Spätestens.)
Während all dieser wichtigen Geschehnisse liege ich in der Hängematte und erhole mich. Meine vordringlichste Aufgabe besteht vor allem darin, da zu sein, wenn eins der Kinder „Papa“ ruft. Hauptsache, ich bin da. Auch eine schöne Art, „zu sein“, ohne etwas zu tun. Und irgendswie spirituell- oder auch nicht?! Tun im nicht-tun. Ich merke gerade- ganz bestimmt ist es heute zu heiß, überhaupt was Tiefgründiges zu schreiben. Ich sollte es besser gar nicht versuchen. Mein Gehirn weicht schon langsam auf. Also- schnell noch das Wichtigste für euch, ehe ich vollends dahin schmelze.
Zugegeben, nach den letzten Monaten in den höheren Drehzahlen fällt es mir schwer, den Motor wieder runter zu fahren. Zu vieles gab es zu tun, zu vieles war auch existenziell und wesentlich. Vor allem schreibe ich euch das, um kund zu tun, dass jetzt die kreative Pause eingesetzt hat. Sommerloch eben. Wie angenehm. Im September wird dann sicher wieder etwas Neues entstanden sein. Im Nicht-Tun?! Auf jeden Fall: Ich werde euch berichten. Pausen sind so schöön!
Übrigens, apropos, ehe ich es vergessen tu: Im September 9.-11.9.11 ist das erste Wochenendseminar zum „Wunder der Selbstliebe“ in Kißlegg. Nicht vergessen! Ich würde mich wirklich freuen, so manchen von euch dort (hoffentlich braungebrannt und entspannt) zu sehen!
Es gibt wieder einen netten Artikel im aktuellen Engelmagazin, ich habe ein paar Geheimnisse über die Hochzeit mit Bärbel ausgeplappert, ich alte Plaudertasche. Wer jetzt neugierig geworden ist, kann ja mal reinschnuppern. Im Oktober stelle ich dann den Artikel auch ins online-Magazin.
So, jetzt aber der eigentliche Grund, warum ich euch trotz der Tropenhitze heute unbedingt schreiben wollte. Endlich komme ich mal zum lesen. Und eben drum bin ich gerade sehr begeistert von einem ganz neuen Buch, dass ich (wie auch den Autor) hier wärmstens empfehlen möchte. Hartmut Lohmann kommt tief aus dem Westen, wo die Sonne verstaubt (gemäß Meinung von Herbert Grönemeyer), ist unglaubliche 28 Jahre jung, und hat eben die „Grundlagen der energetischen Heilung“ bei Koha veröffentlicht. Es ist das Beste, was ich bisher über energetische Heilung und Energieflüsse im Körper gelesen habe. Dazu gehört auch eine sehr schöne gleichnamige Übungs-CD, die vor allem mit den Chakren arbeitet. Hartmut hat viele Jahre intensiv meditiert, und wurde bedingt durch eine Depression schon in frühen Jahren mit Glaubens- und Sinnfragen konfrontiert. Er hat sich selbst geheilt. Irgendwann begann er währenddessen, Aura und Energieflüsse im Körper zu erkennen, und entdeckte später auch, warum diese Energien blockiert sein können. Mittlerweile hat er bereits eine reiche Erfahrung in Geistheilung, auch über die Entfernung hinweg. Was Bärbel absolut vogelwild gefunden hätte: Er lehrt in seinen Seminaren unter anderem auch Telekinese ! Guckst du unter www.chi-heilung.de, da sind einige unglaubliche Filmchen hinterlegt. Kontakt: Hartmut Lohmann, Tel. (0234) 5874443 (Bochum!!), hartmut-lohmann@gmx.de.
Sommerliche Grüße
Manfred Mohr