Hoppen Welt-Finanzsituation
Hoppen Welt-Finanzsituation
Von Bärbel Mohr
Anlässlich der weltweiten
Finanzsituation haben wir ein schriftliches „Finanz-Hoppen“ gestartet. Wenn es
dich anspricht – mach mit. DEIN Ergebnis kannst du emailen an
Ich werde die gesamten
Ergebnisse im November 2008 (Ende Nov) auf www.baerbelmohr.de
im kostenlosen Online-Magazin veröffentlichen.
Lies einfach unsere
bisherigen Ergebnisse durch und mach mit. Anleitung und Erläuterungen im
Folgenden:
Die alten Hawaiianer,
genauso wie die Grundannahme der Bestellungen beim Universum, ebenso wie die
Forschungen der Russischen Akademie der Wissenschaften zur Protonenresonanz
gehen alle davon aus, dass die Welt im Innersten (auf subatomarer Ebene) eins
ist und alles mit allem verbunden ist. Alles tauscht ständig alle Informationen
aus und jedes Atom im Universum hat ständigen Zugang zum Ganzen.
Daraus folgt, dass nichts
existieren kann ohne eine Resonanz in jedem Einzelnen von uns auszulösen.
Anders herum betrachtet:
Wenn einer von uns die Resonanz zu einem Geschehen in sich selbst vollständig
löschen würde, dann würde dieses Geschehen sich auch in der Welt auflösen.
Das soll seiner verstehen –
oder gar glauben…
Ein Experiment dazu für die
Physikfans unter euch: Bau dir ein Gestell wie bei einer Schaukel und hänge ein
freischwingendes Brett hinein (das an 4 Fäden längs frei schwingen kann). Dann
stelle vier Metronome (Taktmesser) drauf.
Stell die gleiche
Taktgeschwindigkeit ein, starte aber jedes Metronom unterschiedlich. Stelle
alle vier auf das Brett.
Durch die Bewegung der
Metronome gerät das Brett in Schwingung. Da sie aber gegenläufig ticken, sind
auch die Bewegungsimpulse immer wieder widersprüchlich.
Was passiert? Es dauert
weniger als eine Minute, dann haben sich die vier Metronome durch
Taktverschiebungen so angepasst, dass sie alle vier synchron schwingen. Das
Brett unter ihnen ist erleichtert: „Endlich ein klarer Bewegungsimpuls.“
Fröhlich schwingt es mit hin und her.
Das System als Ganzes spart
so am meisten Energie, wenn alle synchron ticken.
Prof. Simon E. Shnoll hat
vierzig Jahre lang an der Erweiterung des Experiments geforscht und
festgestellt, dass das Universum als Ganzes es genauso macht: Im entspannten
Zustand (nicht angeregt) schwingen alle Protonen der Welt synchron. Das heißt
die im Stuhl, auf dem ich sitzen, in meinen Haaren, in meinem Körper, in der
Luft um mich herum, im Himalaja, im indischen Ozean – überall. Die gesamte
Materie spart am meisten Energie wenn alle entspannten Protonen weltweit
synchron schwingen.
Jetzt stell ein fünftes
Metronom zu den vieren dazu. Eins, das anders tickt als die anderen vier. Merkt
das nur das Metronom direkt daneben? Nein, natürlich nicht. Das Brett merkt es,
alle Metronome merken es, das System als Ganzes merkt es.
Das Gleiche passiert mit der
Erde. Jede Schwingung, die von der weltweiten Synchronschwingung abweicht – ist
dem Gesamtsystem bekannt!
Das heißt: Ob du gerade
einen Apfel isst, ein Email liest oder entspannt den Sonnenuntergang
betrachtest – die Welt weiß es! Weil alle Atome und alle subatomaren Teilchen
(Protonen z.B.) es wissen. Das Universum sieht dich, sobald deine Schwingung
von der dominanten Synchronschwingung des Ganzes abweicht.
Und emotional betrachtet: So
lange noch irgendwo in der Welt Wut existiert, wirst du sie auch in dir finden
können. Genauso wie kein Metronom von den vier gleichschwingenden es vermeiden
kann zu wissen wenn ein fünftes anders schwingt. Die Schwingung des fünften ist
automatisch in allem anderen. Die Wut draußen ist auch in dir.
Umgekehrt: Wenn die vier
Metronome die Störschwingung des fünften aufheben, heilen, löschen, durch
Taktverschiebung korrigieren – dann existiert sie auch im fünften Metronom
nicht mehr.
Alles was einer oder mehrere von uns in sich selbst komplett löschen, ist auch in der Welt gelöscht.
Deshalb dieses gemeinsame
Hoppen zur globalen Finanzlage.
Der
Spiegel beschreibt, was man noch so alles mit 700 Milliarden (die die
US-Regierung investieren will, Stand Okt. 08) anfangen könnte. Man könnte
beispielsweise die Erde statt die Banken retten. http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,581542,00.html
Einen interessanten Beitrag
findet man auch hier:
http://extrawagandt.de/wp-content/uploads/extraWagandt-Pod-2008-08-Oktober.mp3
Mit Geld könnte
man fast alle Probleme der Welt beheben:
*Man
könnte die Wüsten der Welt neu begrünen und damit das Klima entscheidend
unterstützen. (Sekem macht es vor, siehe
http://www.cosmic-ordering.de/sonstige-buchtipps.html)
*Man
könnte weltweit die Natur und Umwelt reinigen.
*Man
könnte ein Basiseinkommen für jeden Weltbürger einführen und der Armut und dem
Hunger ein Ende machen. (die Grameen-Bank macht es vor, wie es gehen könnte,
siehe hier http://www.cosmic-ordering.de/sonstige-buchtipps.html
und Götz Werner in seinem Buch zum Grundeinkommen).
*Man
könnte echte Gesundheitshäuser bauen anstatt Krankenhäuser in denen es viel zu
viel um Gewinnerzielung geht.
Etc.
pp.
Ho’oponopono
oder das Hoppen, unsere Variante dazu, trägt dazu bei die Resonanz in uns
selbst zu Ereignissen im Außen zu heilen. Es ist eine Technik zur
Selbstheilung durch Versöhnung mit dem Anteil in uns, der in Resonanz zu den
Geschehnissen im Außen steht.
Wie geht es?
Am leichtesten versteht man
es am konkreten Beispiel. Siehe unten.
Ansonsten findest du mehr
Details in dem Buch „Cosmic Ordering – die neue Dimension der
Realtätsgestaltung aus dem alten hawaiianischen Ho’oponopono“ von Bärbel und
Manfred Mohr oder auf www.cosmic-ordering.de
Ich habe während zwei
öffentlichen Vorträgen schon mal angefangen das Thema Finanzsituation zu
hoppen. Und ich habe einige der Resultate hier mit eingebunden.
Stell dir also folgende Frage, wenn du mithoppen möchtest:
Was in mir ist in Resonanz damit, dass wir ein Finanzsystem haben, das so ist wie es ist?
Was in mir ist in Resonanz
mit Bankenkrisen?
Was in mir ist in
Resonanz mit Ausbeutung der Armen und Bereicherung einiger Weniger?
Etc. pp. Du kannst beliebig
ergänzen, was dich ganz persönlich an der Weltfinanzlage am meisten stört.
Was in mir verhindert,
dass Geld in erster Linie zum Heil und Wohle aller Menschen und der ganzen
Natur eingesetzt wird!
Frag nicht nur deinen
Verstand, frag auch dein Herz und schau hin, welche Antworten, teils aus dem
Verstand, teils aus dem Herzen aufsteigen. Am besten schließt du die Augen dazu
und lässt die Frage jeweils einen kurzen Moment auf dich wirken. Welche Antwort
fällt dir dann ein?
Wann immer du eine Antwort findest (egal ob sie gerade aus dem Verstand oder aus dem Herzen kommt), sag zu dir selbst:
*Es tut mir leid.
*Ich liebe mich trotzdem.
*Ich verzeihe mir.
*Ich danke mir für die Erkenntnis.
*Ich liebe mich, ich liebe mich, was immer ist, ich liebe mich selbst.
*Es OK so, es darf so
sein, ich liebe mich trotzdem.
Such dir den Satz aus, der dich am meisten berührt.
Schau ob dein Gefühl zu
der Frage sich ändert, wenn du diese Sätze zu dir selbst sagst.
Nimm alles was du findest
in dein Herz und liebe es, wie es ist.
Um die Welt verändern zu
können, müssen wir sie zuerst lieben wie sie ist. Nur dann haben wir wirklich
die Kraft etwas zu ändern. Nur die Liebe tut der Liebe nichts und heilt alles
andere.
Teilnehmer-Antwort:
Wenn ich mich frage, was in
mir in Resonanz mit der Finanzkrise ist, dann ist es meine Gier. Und die liebe
ich jetzt.
Die Antwort löste allgemeines Gelächter aus. Wieso? Weil Ehrlichkeit befreit und weil jeder Mensch schon mal gierig war. Wenn nicht auf Geld, dann vielleicht auf Schokolade, Aufmerksamkeit oder etwas anderes… Oder etwa nicht?!
Teilnehmer-Antwort:
Ich habe herausgefunden, ich
liebe Katastrophen.
Wieder Gelächter. Und eine genauso befreiend ehrliche
Antwort. Solche Antworten tragen echte Heilungskräfte in sich. Insbesondere,
wenn man sie sich nicht bloß „ausdenkt“, sondern wenn man sie durch Innenschau
in sich fühlen kann.
Man braucht bloß zu gucken welche Nachrichten und Schlagzeilen sich am besten
verkaufen und es ist klar: Katastrophen haben eine magische Anziehungskraft auf
viele von uns.
Woher das kommt ist eine
andere Frage, die kann man wann anders separat hoppen (vielleicht ist das Reptilienhirn
schuld, das den Feind immer lieber vor sich sehen will, als ihn versteckt im
Rücken zu vermuten, deshalb will man über alle Katastrophen Bescheid wissen und
wird am Schluss süchtig danach, aber sicher gibt es viele andere Aspekte).
Teilnehmer-Antwort:
Meine Resonanz ist
mangelndes Vertrauen in die Kraft der Liebe. Ich denke insgeheim, dass ja doch
das Böse stärker ist.
Wenn ich „tut mir leid, ich
liebe mich“ zu mir sage, dann merke ich, dass das Böse nur stark sein kann,
solange ich meine Liebe zurückhalte und solange ich der Kraft meiner Liebe
nicht vertraue.
Je öfter ich „ich liebe
mich“ zu mir und diesem Gefühl sage, desto deutlicher wird, dass „das Böse“ nur
gewinnen kann, wenn ich freiwillig darauf verzichte, die Macht meiner Liebe in
der Welt wirken zu lassen, wenn ich Verantwortung abgebe und mich selbst klein
mache. Es gibt nichts zu tun, außer die Liebe in mir wieder zu aktivieren und
mir zu erlauben auf einem heilen Planeten zu leben.
Teilnehmer-Antwort:
Bei mir ist es mangelnde innere
Disziplin und Maßlosigkeit. Wenn man jeden Tag mehr und mehr Eiscreme in sich
hineinstopft, platzt man auch irgendwann (oder stirbt). Wenn ich ehrlich bin,
halte ich keinerlei Maß mit meinem eigenen Geld und gebe immer ein kleines
bisschen mehr aus als wirklich sinnvoll ist. Wenn das alle tun, kann es nicht
gut gehen. Und wieso sollten ausgerechnet die anderen aufhören?
„Tut mir leid, ich liebe
mich trotzdem“ bewirkt, dann ich mich mehr inneren Werten zuwende, dann
entsteht das Maß halten auf natürliche Weise von innen heraus.
Antwort:
Bei mir ist es die Angst vor
dem existentiellen Ruin. Ich male mir das immer genau aus was schlimmstenfalls
passieren kann und dass ich nie genug Geld haben werde, dass ich diesem Bild
viel zu viel Energie gebe. Das Weltfinanzproblem ist nur eine Art Hochrechnung
meiner eigenen Situation.
„Tut mir leid, ich liebe
mich“ bewirkt, dass ich merke, dass es mir an Urvertrauen fehlt. Aber es kommt
noch nicht zurück durch den Satz. Das müsste ich sicher öfter hoppen.
Antwort:
Ich höre in finanziellen
Dingen zu wenig auf mein Herz und zuviel auf den Verstand. So etwas
Schwieriges, in seinen Konsequenzen weit Verzweigtes, wie Geld sollte man aber
nie ohne die innere Stimme verwalten. Unser Verstand ist grundsätzlich
überfordert damit.
„Tut mir leid, ich liebe
mich“ führt dazu, dass ich mich selbst mehr spüre und ganzheitlichere
Entscheidungen treffen kann, auch in Gelddingen.
Deine Antwort:
…
WAS FÜR EINE ANTWORT KOMMT
BEI DIR?
Schließ die Augen und spür
in dich rein?
Mach die Übung mit und wenn
du willst, schick dein Ergebnis an cosmic-ordering@gmx.de
Die Emails gehen bei einem Büroservice ein, der die Antworten vorsortiert und
gemeinsam stellen wir die Essenz online.
Alles Liebe
Bärbel Mohr