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Gut und böse aus mechanischer Sicht

Jakob Mayer ist eigentlich Spezialist für Wasseraktivierung und vertreibt Wasseraktivierungsgeräte. Auf seiner Suche nach Beantwortung der Frage, warum denn so etwas überhaupt funktioniert, hat er sich eine spannende Sammlung von Informationen zugelegt, die er auch in Vorträgen weitergibt.

Einiges davon lohnt definitiv der näheren Betrachtung. So zum Beispiel kannte ich zwar das GCP (Global Consciousness Project), aber nicht die Erkenntnisse zum Einsturz des World Trade Centers:

Die Princeton Universität in den USA hat für das GCP weltweit zirka 50 Dioden für weißen Rauschen aufgestellt. Das sind Zufallsgeneratoren, die aufhören, zufällig zu reagieren, wenn viele Menschen gleichzeitig ihren Geist und ihre Gefühle auf eine Sache ausrichten. Der sich in eine Richtung ausrichtende menschliche Geist vieler Menschen erzeugt Abweichungen von der Norm bei diesen Zufallsgeneratoren. Scheinbar ordnet der Geist den Zufallsgenerator gleich mit.

Starke Ausschläge an den Dioden hatte beispielsweise die Beerdigung von Prinzessin Diana erzeugt. Auch Weihnachten und Fußballweltmeisterschaften machen sich deutlich als Abweichung von der Norm bemerkbar.

Beim Zusammenbruch des World-Trade-Centres hatte es bereits fünf Stunden vor dem Anschlag einen starken Ausschlag bei den Messungen gegeben, der bis nach dem Ereignis anhielt. Es scheint, als hätte sich die Menschheit auf energetisch-emotionaler Ebene bereits fünf Stunden vorher gemeinsam empört und das wurde messbar.

Was in unseren Breitengraden auf Misstrauen stößt, könnte manche Naturvölker indessen vermutlich kaum erstaunen. In München traf ich bei der dortigen Premiere des Kinofilms zu den „Prophezeiungen von Celestine“ Sabine Kuegler, die Autorin des Buches „Dschungelkind“.

Sie hat ihre Kindheit im Dschungel Papua-Neuguineas verbracht und kannte, bis sie siebzehn war, keine Autos, kein Fernsehen und keine Geschäfte. Die Menschen dort fühlten, wenn ein Sturm oder ein Erdbeben kamen und sie fühlten auch, wo sie sicher vor beispielsweise den Erdbeben waren. Auch wenn ein Stammeskrieg ausbrach, wurde Tage vorher die Atmosphäre irgendwie dunkler, berichtete Sabine Kuegler. Dort im Dschungel ist der Rhythmus des ganzen Lebens so verlangsamt, dass man die Farben, Gerüche und offenbar auch die gesamte Atmosphäre und Energie viel intensiver wahrnimmt. Sabine Kuegler sagte, hier in Deutschland wisse sie schon nicht mehr, was sie letzte Woche gemacht habe, aber im Dschungel könne sie sich an jeden einzelnen Tag erinnern. Die Vielfalt und Schnelligkeit, die wir hier erleben, hat eine Veroberflächlichung und ein Verschütten der Feinwahrnehmung zur Folge. Auf der unbewussten Ebene bleibt diese aber offenbar vorhanden und so ist es dann wieder gar nicht so verwunderlich, wenn das GCP misst, dass die Menschheit auf der unbewussten Ebene schon vor dem Anschlag auf den World Trade Center darüber Bescheid wusste.

Solche Phänomene lassen sich wissenschaftlich beispielsweise mit dem
A-Feld nach Ervin Laszlo erklären und mit transpersonalen Effekten. Auf subatomarer Ebene ist alles mit allem verbunden zu jeder Zeit. Wir haben an und für sich die Wahl, mit was aus dieser Alleinheit wir in Resonanz gehen, je nachdem, worauf wir unsere Wahrnehmung ausrichten. Aber besondere Ereignisse erreichen uns auf subatomarer Ebene auch ohne unser Wissen und jenseits von Zeit und Raum.

Günter Haffelder, vom Institut für Kommunikation und Gehirnforschung in Stuttgart hat 2002 einen Versuch mit dem Heiler Christos Drossinakis zur Fernheilung gemacht, die zu den transpersonalen Effekten gehört. Drossinakis saß dabei in Japan und war an ein EEG angeschlossen, das seine Gehirnwellen maß. In Stuttgart saß eine Testpatientin im Institut und war ebenfalls an ein EEG angeschlossen. Im selben Augenblick, in dem er begann, sich auf sie zu konzentrieren, begannen sich die Gehirnwellen der Testperson ebenfalls zu verändern. Für Günter Haffelder stand damit zweifelsfrei fest, dass ein Kontakt zustande gekommen war.

Solche Experimente, wie auch Ervin Laszlo (Buch: Zuhause im Universum) sie viel beschreibt, sind ein deutlicher Hinweis darauf, dass quantenphysikalische Prozesse nicht nur im subatomaren Bereich wirken, sondern auch bis hinein in unseren Alltag.

Besonders spannend finde ich auch Jakobs Recherchen zum Thema Kristallbildung. Spätestens seit Emoto wissen wir, dass Wasser feinstoffliche Kristalle bildet, wenn die Qualität des Wassers gut ist. Ist sie schlecht, bildet es hässliche, formlose schlackenartige Gebilde.

Wenn wir das Wasser mit positiven Begriffen besprechen, darüber meditieren und Aufkleber mit beispielsweise „Liebe und Dankbarkeit“ auf das Wasserglas kleben, bilden sich ebenfalls Kristalle. Kleben oder sprechen wir „Wut, Hass, Dummkopf“ und ähnlich wenig charmante Begriffe auf das Wasser, lösen sich hingegen alle Kristalle auf.

Wieso feinstoffliche Kristalle ? Die Kristalle sind im flüssigen Zustand des Wassers natürlich nicht sichtbar, sondern werden erst unter dem Mikroskop sichtbar, wenn man die Wassertropfen gefriert. Mit feinstofflichen Kristallen ist gemeint, dass das Wasser feinstofflich Kristalle bildet, die aber auf der stofflichen Ebene nur im gefrorenen Zustand sichtbar werden. Fehlt dem Wasser oder sonst einer Flüssigkeit die feinstoffliche Fähigkeit, Kristalle zu bilden, dann bildet der gefrorene Tropfen keine Kristalle.

Hierzu einige Kommentare von Jakob:

„Aus meiner Sicht stellt es sich so dar, dass das Wasser durch seine Eigenschaft als Dipol und der Möglichkeit zur H-Brückenbindung die feinstofflichen Formen (Kristalle oder Nicht-Kristalle), die in der Atmosphäre sind in die Materie kopiert!

Das heißt, mein Gedanke, Emotion, etc… bildet in der Atmosphäre Kristalle oder Nicht-Kristalle. Diese breiten sich aus und dringen, sagen wir, in einen „Wasserraum“ ein. Diese Formen sind, muss man dazu wissen, energetische, strukturierte, dynamische Ordnungen mit einem „Kreislaufsystem“ was heißt, dass sie inwendig nicht statisch sind! Sie sind hochdynamische Wirbelsysteme. Diese wirbeln nun die Wassermoleküle (logischerweise) in ihre Struktur ein und die Energie dieser feinstofflichen z.B. Gedankenform aktiviert nun die Wasserstoffbrücken zwischen denjenigen Molekülen, die sich nun in der Form befinden. Die Folge ist – eine perfekte Wasserkopie dieser Gedankenform ist in Sekundenbruchteilen entstanden! Jetzt wurde der Gedanke stofflich! Und jetzt kannst Du ihn trinken, und deinen Zellen als Oberbefehlshaber schenken oder aufzwingen – je nach Charakter der Klangform.

Es befinden sich im Wasser also z.B. Flüssigkristalle. Viele, viele. Jetzt ist hilfreich zu wissen, dass Klänge auch unterschiedliche Charaktere sind. Ich meine auf magnetischer, elektrischer oder polarisierter Ebene. Du weißt, dass manche Klänge ein Wesen, z.B. Dich, elektrisieren können! Oder Menschen elektrisieren Dich oder aber schläfern jemanden ein – also deren Energie. Das sind lebendige Qualitäten von Schwingungen (Klängen). Also zurück zu den Flüssigkristallen. Ähnliche Flüssigkristalle sind miteinander „verbunden“, sie gehören irgendwie zusammen. Wenn nun das Wasser gefriert, bilden viele viele kleine Kamilleflüssigkristalle zusammen einen großen Kamillekristall. Die fügen sich zusammen wie ein energetisch lebendiges, autonomes Mosaik, welches wir dann unter Emotos Mikroskop zu sehen kriegen. Ein Kristall ist nichts Statisches. Er ist unglaublich lebendig. Er füllt sich mit Licht, das heißt er fängt es ein, jedoch wenn der Kristall voll ist, dann fließt er über und über, wie ein Eimer voll Wasser, in den immer mehr Wasser geschüttet wird. Aus dem Kristall kommt schon Licht raus, und zwar sehr viel! Das ist aber der reine ÜBERFLUSS! (Auch ein schönes Bild).

Es ist wunderbar, all dies zu reflektieren, sich da hinein zu kontemplieren und einfach zu schauen wie das funktioniert. Bedenke, es gibt keinen Zufall  dort. Man stelle sich das mal vor! Es ist großartig.“

 

Nun findet sich diese Kristallstruktur, wie schon erwähnt, nicht nur im Wasser wieder. Alles Gesunde und Konstruktive scheint harmonische Kristalle und / oder Klangformen zu bilden.

Beispielsweise stellt der Chemie-Professor James Gimzewski Forschung zum „Gesang der Zellen“ an. Er nennt diesen neuen Wissenschaftszweig Sonocytologie. Er hört Zellen unter dem Rasterkraftmikroskop wie mit einem Schallplattenspieler ab und verstärkt das Ergebnis mit dem Computer. Dabei sieht es ganz so aus, als bestätige sich immer mehr, dass gesunde Zellen beispielsweise fehlerfrei das hohe C singen können. Krebszellen hingegen klingen wie Lärm oder atmosphärische Störungen im Radio. Tote Zellen geben nur noch ein unspezifisches Murmeln von sich.

Die Klänge wiederum erzeugen Formen. Klare Klänge bringen klare Formen hervor und schräge Klänge formlosen Matsch.

Ernst F.F. Chladni (1756 – 1827) war der erste, der Glasplatten mit feinem Sand bestreute und sie mit einem Geigenbogen zum Schwingen brachen. Dadurch erzeugte er die „Chladnischen Klangfiguren“ als Muster im Sand.

1960 begann der schweizer Arzt Hans Jenny ähnliche Experimente mit unterschiedlichsten Materialien und sogar flüssigen Medien (Cymatics heißt ein Buch von ihm dazu).

Inzwischen gibt es noch Alexander Lauterwasser (Buch: Wasser Klang Bilder), der unter anderem Wassertropfen auf Stahlplatten mit Lautsprechern beschallt und die entstehenden Bilder fotografiert.

Das Ergebnis bei all diesen Experimenten ist immer das Gleiche: Gesundes, Konstruktives erzeugt klare Formen, Töne oder Kristalle.

Krankes und Destruktives zerstört alle Form, jeden Ton und bildet keine Kristalle.

Dadurch ergibt sich eine Sichtweise von gut und schlecht aus mechanischer Sicht. Jenseits von Moral ist in Klang und Form erkennbar, ob etwas lebensbejahend ist oder lebenszerstörend.

Wobei, bevor einer gleich doch wieder zu moralisieren beginnt: „Wusste ich es doch, dass Heavy Metal Musik schlecht ist…“, möchte ich daran erinnern, wenn es nur das Perfekte in der Natur gäbe, gäbe es uns auch nicht oder wir würden einander alle auf’s Haar gleichen. Die Abweichung vom Perfekten erzeugt überhaupt erst die Vielfalt. Der Eine hat eine perfekte Nase, aber dafür krumme Beine und beim Nächsten ist es eben umgekehrt.

Insofern ist es von der Schöpfung selbst so gedacht, dass alles, was lebt, auch einen kleinen Anteil an Unperfektem enthält. Und deswegen ist auch Heavy Metal im großen Rad des Lebens erlaubt und möglich.

Betrachte es mehr als ein ganz persönliches Kriterium für dich und dein Leben: Wie viel Lebensbejahendes möchtest du in deinem Leben haben und wie viel Lebenszerstörendes ?

Hat das, was du gerade denkst, sagst oder tust, kristallerzeugende Wirkungen oder kristallzerstörende Wirkungen in deinem Umfeld ? Erzeugst du schräge Töne oder klare, heilende Töne ? Bilden deine Gedanken Kristalle in deinem Zellwasser, singen deine Zellen heilende Gesänge oder erzeugen deine Gedanken, die Dinge, die du tust, mit denen du dich umgibst, Disharmonie und Krankheit in deinen Zellen, deinem Zellwasser und deinem Körper ?

Jakob betrachtet diesen Mechanismus der Natur am liebsten aus der Sicht des Kristallaufbaus, ihrer Fähigkeit, Licht zu speichern. Klar ist bereits: Jeder Gedanke und auch jede Emotion schafft auf feinstofflicher Ebene die Fähigkeit, Kristalle zu bilden oder nicht. Und jeder Kristall besitzt die Fähigkeit, Licht zu speichern. Jedes Licht, das in einen Kristall einfällt, wird an den Wänden des Kristalls vielfach gespiegelt und kann nicht mehr hinaus. Es bleibt immer mehr Licht im Kristall als heraus kann und deshalb leuchten Kristalle.

Sobald jedoch die Kristallstruktur zerstört wird, entweicht auch das Licht. Nichts hält es mehr fest. Dunkelheit macht sich breit.

Ein Kristall speichert also Licht.

Und nicht-Kristalle speichern kein Licht.

In einer der östlichen Religionen heißt es, dass Gott sage, er sei der Gefangene im Herzen des Gläubigen. Für Jakob ist ganz klar, was damit gemeint ist. Sobald ein Mensch beginnt, kristallbildende Gedanken zu denken, fängt er das Licht in den Kristallen, die sich als Auswirkung dieser Gedanken bilden. Der Klang der Stimme wird anders, die Zellen beginnen zu singen, das Zellwasser bildet Kristalle und das feinstoffliche Licht wird im Leben dieses Menschen gefangen.

Da kann der größte Mörder, Destruktivling und Frustrierte aller Zeiten daherkommen. In dem Moment, in dem er einen lichtvollen Gedanken zulässt oder erzeugt, fängt sich bereits wieder das erste Licht in ihm. Das ist ein Naturgesetz und dieses Gesetz folgt seiner eigenen Mechanik.

Das Schöne daran ist, man kann von überall neu anfangen. Wo immer man neue Kristalle aufbaut – physisch, geistig oder emotional – fängt sich das feinstoffliche Licht wieder in ihnen.

Und es ist auch kein esoterischer Humbug, sondern durch die Entdeckung der Biophotonen-Strahlung nach Prof. Dr. Fritz A. Popp inzwischen international anerkannt. Popp fand heraus, dass jede lebende Substanz ein schwaches, aber geordnetes laser-artiges Licht abstrahlt. Dieses Licht eignet sich hervorragend zur Informationsübertragung und die Messung dieser sogenannten Biophotonen-Strahlung. Sie ermöglicht beispielsweise, ein Ei von einem Freilandhuhn energetisch von einem Legebatterie-Ei zu unterscheiden. Alle gesunden, biologisch erzeugten Lebensmittel weisen deutlich höhere Biophotonen-Strahlungen auf als Treibhausware (www.biophotonen-online.de).

Wenn ich meinen menschlichen Körper gesund und biologisch ernähre und mich selbst „artgerecht“ behandele, dann weist mein ganzer Körper eine höhere Biophotonen-Strahlung auf, als wenn ich mich auf allen Ebenen zudröhne mit nicht-Kristallen aller Art (Nahrung, Musik, Lebensstil, Emotionen, Gedanken, Umfeld, etc.).

Aber das hatten wir ja schon: Die gesunde Zelle beherrscht das hohe C und die kranke röchelt nur noch vor sich hin.

Es lohnt sich die gelegentliche Selbstreflektion: Bilden meine Handlungen, Gedanken und Gefühle Kristalle oder nicht-Kristalle ? Wenn ich die Augen schließe und in meinen Körper hineinlausche – wie singt er mir entgegen ? Klingen die Töne kraftvoll und harmonisch oder schwach und schief ?

Genauso wie meine Körperzellen formt sich auch meine ganze Außenwelt nach dem, was ich aussende.

Wenn ich schräge Töne ausspucke, bilden sich in meiner Außenwelt nicht-Kristalle, sinkt die Biophotonen-Strahlung in allem, womit ich zu tun habe und ich selbst bin es, der den Klang und die Erscheinungsformen, mit denen die Außenwelt mir begegnet verzerrt !

Wenn ich die Verantwortung für das übernehme, was ich aussende und in die Welt trage, wenn ich reinen Geistes in die Welt blicke, dann formen sich überall, wo ich hinblicke, Kristalle, allein durch die Art, wie ich beobachte.

Wenn ich einen kranken Menschen mit liebevollen Blicken ansehe, dann singen seine Zellen danach ein Stückchen schöner.

Wenn ich mich bemühe, auch im formlos Verzerrten noch Restschönheit zu sehen, dann bilden sich neue Formen und neue Schönheiten.

Sieh einen Menschen als Versager an und du machst ihn zum Versager.

Sieh ihn als wunderbares Geschenk der Schöpfung an und seine Tendenz wird dahin gehen, sich dir gegenüber mehr wie ein Geschenk der Schöpfung zu benehmen. Schließlich kann er durch deinen wohlwollenden Blick die Schönheit in sich wieder entfalten.

Wie du auf die Welt zugehst, hat einen entscheidenden Einfluss auf die Welt. Du formst sie auf allen Ebene mit: Die Menschen, die Situationen, die Ereignisse.

Ein harmonisch in die Welt getragener Klang formt nicht nur auf dem mit Sand bestreuten Versuchsteller harmonische Formen, er dreht auch das Rad des Schicksals ein Stück mehr in Richtung Heilung und innere Ordnung.

In der Gegenwart harmonischer Menschen fügen sich die Ereignisse anders zusammen als in Gegenwart von innerlich zerrütteten Menschen.

Darin genau liegt auch das Geheimnis des Selbstschutzes. Ordnung auszustrahlen, wo Unordnung herrscht und so aus nicht-Kristallen wieder Kristalle entstehen zu lassen, in denen sich das Licht ganz automatisch wieder fängt.

 

Wer sich für Multimedia-Vorträge zu obigen Inhalten mit Jakob Mayer interessiert oder ebensolche organisieren möchte, kann sich direkt an Jakob Mayer wenden – unter www.WasserZumLeben.com