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Gigi und lustige Begebenheiten mit Ho’oponopono un

Liebe Leser,

am 4.7. hatte ich zusammen mit Gigi Tomasek (Autorin von "Hallo Tarzan", das ich schon öfter bei Beziehungsproblemen empfohlen habe und das bei einigen Lesern und Freunden enorme Verbesserungen in ihren Beziehungen ergeben hat)  eine Vortrag. Der Vortrag war sehr gelungen und das Feedback auf Gigis Arbeit auch sehr, sehr positiv. Die Werkzeuge die sie anbietet sind einfach und hilfreich zugleich.

Sie ist noch bis Anfang August im süddeutschen Raum und macht persönliche oder telefonische Einzelcoachings – falls wer Bedarf hat. Wobei es egal ist ob es um private oder geschäftliche Beziehungen geht.

Gigis Telefonnummer bis Anfang August: 08193 9986948 oder emaile unter gigi@thefabulousfactor.com

Untenstehend noch eine lustige Email, die letzte Woche einging zum Buch

"Cosmic Ordering – die neue Dimension der Realitätsgestaltung aus dem alten hawaiianischen Hooponopono" und ein paar ebenso erstaunliche "Nachwehen" zu dieser Email.

Alles Liebe und viel Erfolg bei euren Dingen des LEbens

Bärbel 

 

Das folgende ist ein E-mail eines Verlagsleiter-Kollegens an die Inhaber vom Koha-Verlag, Karin und Konrad, die das Buch „Cosmic Ordering – die neue Dimension der Realitätsgestaltung aus dem alten hawaiianischen Ho’oponopono“ verlegt haben.

Er nennt das Buch seinen Verlagskollegen gegenüber „euer Buch“, weil ein Buch für den Verlagsinhaber immer „sein“ Buch ist. Autoren existieren nur peripher… J

 

Liebe Karin, lieber Konrad,

 

euer neues Bärbel-und-Manfred-Mohr-Buch ist herzerwärmend! Ein wunderbares Büchlein. Eine einfache Formel, und was so schön ist: Man reflektiert und begibt sich in die Situation anderer Leute. Es bringt die Leute näher zueinander. Toll!

Ich muss sagen: Es ist sehr gelungen und ganz wertvoll.

 

Aber nun der Hammer: Als ich vom Schwarzwald zurückfuhr (da saß ich ein Weilchen und las euer Buch), dachte ich mir, ich könnte es ja mal an meinem Auto probieren.

Da ist nämlich das Glasschiebedach kaputt. War gestern in der Werkstatt. Die haben alles geprüft und festgestellt, dass die gesamte Bedieneinheit im Eimer ist und bestellten gleich eine neue, die heute noch nicht eingetroffen war.

 

Nun dachte ich mir im Spaß, ich wende die Formel mal an. Versetzte mich ins Glasdach. Was könnte es dazu bewegen, keinen Mucks mehr zu machen und so bockig zu sein? Antwort. Zuwenig Zuwendung während der letzten Jahre, (stimmt, habe es kaum verwendet!), Mangel an Liebe.

Ich "Es tut mir Leid" "Ich liebe Dich (mich!). Das Ganze dauerte zwanzig Sekunden!

Und dann probiere ich gleich während des Fahrens das Glasdach: Und es ging augenblicklich!!! einwandfrei mit allen Finessen und Möglichkeiten.

Ich war so schockiert, dass ich fast die Böschung hinunter fuhr!!

 

Aber nun, ganz unabhängig von meinem Erlebnis, dieses Buch ist ein Geschenk!

Natürlich möchten wir das in unserem Katalog aufnehmen!

 

Herzliche Grüße

von Eurem beeindruckten Kollegen XYZ

 

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Ich fand die Story so witzig, dass ich sie viel herumerzählt habe und folgende weitere Geschichten als Feedback bekam:

 

• Wir wollten irgendwann unser Auto verkaufen und ein neues kaufen. An dem Tag an dem ich es morgens zum Händler bringen wollte, sprang es nicht mehr an. Ich war völlig entsetzt – wieso muss das ausgerechnet jetzt passieren. Als ich wieder ins Haus ging und unserer 5 Jahre alten Tochter davon erzählte, meinte sie gleich: „Das Auto ist traurig, weil wir es verkaufen wollen. Wir müssen es trösten…“ Na gut, wenn das Kind es möchte. Wir sind also zum Auto gegangen und haben es gestreichelt und uns bedankt, dass es so gut für uns gefahren ist. Und wir haben dem Auto versprochen, dass wir dem Händler sagen, dass er es nur an jemand Nettes verkaufen darf.

Ich setzte mich wieder hinein und drehte mit wenig Hoffnung am Zündschlüssel. Und siehe da, es ging tatsächlich wieder.

Als ich allerdings dem Autohändler sagte, er dürfe das Auto nur an jemand Nettes verkaufen, hat er schon seeehr merkwürdig geguckt.

 

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Als ein alter Freund mich (Bärbel) anrief, las ich ihm die Episode vom Glasdach vor.

„Also, du wirst lachen“, sagte er daraufhin, „da muss ich dir jetzt auch eine Geschichte erzählen. Du kennst doch noch die Uschi. Die hat einen fast neuen Herd, aber auf einmal ging er nicht mehr. Letzte Woche erzählte sie mir, dass sie jetzt schließlich den Elektriker kommen lassen musste. Aber der hat alles durchgeprüft und auch nichts gefunden. Bei einem so neuen Gerät, da kann auch normal nichts sein, meinte er.

Er hätte da aber eine neue Methode. Sie solle sich jetzt nicht wundern, aber die Methode würde überraschend gut funktionieren. Daraufhin legte er dem Herd die Hand auf und konzentrierte sich kurz. Offenbar schickte er dem Herd Energie oder Liebe oder sonst was. Und im nächsten Augenblick ging der Herd wieder.

Der Elektriker hat dann nur die Anfahrt berechnet. Das passiere ihm in letzter Zeit öfter, hat er noch zum Abschied gemeint. Was sagst du jetzt dazu?“