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Extra-Newsletter

Liebe Leser,

falls irgendwer gehofft hat, der zeitliche Abstand meiner Newsletter würde irgendwann einmal weniger chaotisch sein (extrem kurz oder ewig lang), hat sich leider getäuscht… Hier ist schon wieder einer: 🙂

Ich war schon vor Jahren hochbegeistert vom Buch von Galina Schatalova und freue mich sehr, dass sie nun nach Europa kommt.

Untenstehend meine Buchrezension aus dem Online-Magazin zum Buch.

Und davor die Termine mit Galina Schatalova.

Ganz unten geht es ebenfalls russisch weiter mit einem Wunschprojekt, das ich gerade auf meine Homepage und in den Blog gestellt habe. Solange es nicht verwirklicht ist, sind wir alle aufgerufen selbst eine Art „wandelndes Kloster des Lächelns" zu sein.

Alles Liebe

Bärbel

 

Veranstaltungsreihe

"EIN LANGES LEBEN BEI GUTER GESUNDHEIT"

mit Galina Schatalova, Autorin von „Wir fressen uns zu Tode"

29. – 30.08.09

Kurzseminar mit deutscher Übersetzung

Hotel Pragser Wildsee, Prags (Südtirol)

Preis: 320,00 €

 

09.09.09

Abendvortrag mit deutscher Übersetzung

München

Preis: 32,00 €

 

14. – 21.09.09

Intensivseminar mit deutscher Übersetzung

Hauserhof, Rodeneck (Südtirol)

Preis: 1.080,00 €

 

25.09.09

Abendvortrag mit deutscher (und italienischer?) Übersetzung

Bozen, Südtirol

Preis: 25,00 €

 

Frau Dr. Galina Schatalova ist bekannte russische Ärztin, Chirurgin und Wissenschaftlerin, 93jährig. Sie ist Mitglied der Akademie der Wissenschaften, leitete die medizinischen Auswahlkommission für die sowjetischen Kosmonauten und ist Autorin mehrerer Bücher, von denen „Wir fressen uns zu Tode", „Heilkräftige Ernährung" und „Philosophie der Gesundheit" bei Goldmann in deutscher Sprache erschienen sind. Von ihr stammt ein revolutionäres Heilkonzept für ein langes Leben bei optimaler Gesundheit, das auf der Unterstützung der Selbstregulierung des Organismus und auf der Wiederherstellung der natürlichen Immunität durch artgerechte Nahrung, rechte Atmung, Bewegung, Abhärtung und Einbindung in die Ordnung der Natur aufbaut.

Organisation, Information und Anmeldung

ALLEGRIA Seminarorganisation,

 

 

 

 

 

Christina Niederkofler

Telefon 0039 0472 855 153; Fax 0039 0472 857 235
Mobil 0039 338 637 7201
mail@allegria.bz

 

 

Galina Schatalova: Wir fressen uns zu Tode – Buchrezension von Bärbel

Die Ärztin und Wissenschaftlerin Dr. Galina Schatalova leitete die medizinische Auswahlkommission für die sowjetischen Kosmonauten. Sie war bereits 75 Jahre alt Während außerdem die Anhänger der Kalorierentheorie den Bedarf pro Mensch und Tag auf 2500 bis 3000 Kalorien ansetzen (dies im normalen Leben, nicht speziell in der Wüste), ist Dr. Schatalova nach jahrelangen Studien zu dem Ergebnis bekommen, dass 250 bis 400 Kalorien pro Tag nicht nur ausreichen, sondern auch nicht überschritten werden dürfen, wenn der Mensch gesund sein will.

Dies genau zu erforschen, hat sie weder Forschungsaufwand, Kosten, noch Mühen gescheut. Zum Beispiel kamen die Schatalova-Wüstenwandervögel, die 20 Tage für die 500 Kilometer eingeplant hatten, bereits nach 16 Tagen am Ziel an und alle fühlten sich sogar fitter, als zu Beginn der Tour. Zum Anderen haben einige bei diesem Gewaltmarsch mit Minimalkost sogar an Gewicht zugelegt.

Außerdem schleuste sie immer wieder ehemalige Patienten in Sportevents ein. Bei einem Viertageslauf nahmen die Läufer, die sich nach der normalen Kalorientheorie ernährten, bei dem Wettkampf 3 bis 4 Kilogramm ab. Nicht so ihre Mannen, die mal wieder kaum aßen und tranken. Drei behielten ihr Gewicht und einer nahm 0.7 und einer 2 Kilogramm zu – sehr zum fassungslosen Erstaunen der Wettkampfleitung.

Bei einem Supermarathon über 500 Kilometer, davon 70 bis 72 Kilometer pro Tag, wurden die normalen Sportler mit Fleisch, Nudeln und Süßigkeiten versorgt, damit sie auf die angeblich unbedingt nötigen 6000 Kalorien am Tag kamen. Auch hier begnügten sich die Schatalovis mit ausnahmsweise üppigen 1200 Kalorien wegen der Sonderbelastung (zur Erinnerung: der normale Tagesbedarf laut Schulwissenschaft soll 2500 bis 3000 betragen). Auch hier dasselbe Spiel: Der Minimalessertrupp war robuster und legte teilweise noch Gewicht zu.

Frau Schatalova erklärt anhand von vielen Beispielen und Forschungen, warum das ihrer Meinung nach so ist und warum das von der Natur vorgesehene Lebensalter für den Menschen 150 bei bester Gesundheit wäre und wie wir schleichende und beständige Selbstzerstörung betreiben, wenn wir das Fünf- bis Zehnfache von dem essen und trinken, was unser Organismus von Natur aus verträgt. Einige ihrer Patienten haben sich von Krebs im letzten Stadium und vielen anderen Schwersterkrankungen wieder vollständig erholt. Einige davon düsten danach mit ihr durch die Wüsten. Der 500 Kilometer-Marsch war die längste von vielen Wüstenwanderungen. Dr. Schatalova hat offenbar ein Faible für Wüsten. :)))

Hier noch einige meiner Lieblingsbeispiele aus ihrem Buch: Füttert man Mäusebabys mit natürlicher Milch, geht es ihnen bestens. Füttert man sie dagegen mit einem künstlichen Gemisch, das exakt die Zusammensetzung von Milch nachmacht, dann sterben diese Mäuslein sogar noch schneller, als wenn man sie nur mit Wasser versorgt. Sobald man jedoch dem künstlichen Gemisch wenigstens ein paar Tropfen natürlicher Milch beimengt, geht es den Mäuslein wieder bestens. Frau Dr. Schatalova möchte damit belegen, dass es nicht die chemische Zusammensetzung alleine ist, sondern die biologische Energie, die allen natürlichen Produkten innewohnt und die in unserem ganzen künstlichen Geraffel fehlt.

Die Abhärtung mit im Minimum täglichen Eisduschen (kaltes Wasser mit Eiswürfeln) ist nach Dr. Schatalova ebenfalls sehr wichtig, um den Körper fit zu halten und ihn vor Krankheiten zu bewahren. Die Bewohner Jakutiens sollen schon Säuglinge täglich eine Weile nackt im Schnee liegen lassen. Klar brüllen die Babys dann wie am Spieß, aber die Jakuten sind zäh und robust und leben im Schnitt 100 Jahre lang.

Was isst sie denn nun, die gute Schatalova ? Kein Fleisch, keinen Fisch, kein Salz, keinen Zucker, kein Brot, keine Butter und schon gar keine Süßigkeiten. Sie isst im Wesentlichen im Sommer Obst, Kräuter und Gemüse und im Winter Gemüse und glutenfreie ganze Getreidekörner. Sie hält es für ein Gerücht, dass der Körper rund ums Jahr gleichmäßig mit allem versorgt sein müsse. Das müsse vielleicht ein degenerierter Körper, der in der Tat mehr Kalorien und mehr von allem braucht als der gesunde. Aber wenn man nach zwei bis drei Monaten ihrer Rundumspezialkur wieder ein einigermaßen gesundes System hat, dann reichen die minimale Dosis und eine geringe Variation der Nahrungsmittel.

Ihrer Auffassung nach gibt es mehrere Gründe dafür, dass diese geringe Nahrungsaufnahme ausreichend ist. Man möge das Buch lesen, wenn man es genau wissen will. Unter Anderem geht es um die biologische Energie, das Prana im Essen und aber auch darum, dass der Mensch auch Stickstoff aus der Luft verwerten kann. Das ruft natürlich weltweite Proteste hervor: "Wie ? Der Mensch ? Stickstoff aus der Luft ? Nein, niemals, so ein Unsinn." Aber als Leiterin der medizinischen Auswahlkommission für die sowjetischen Kosmonauten, ist Dr. Schatalova auch nicht irgendwer. Sie hat auch diese Theorie überprüft und Versuche gemeinsam mit ihrem Wissenschaftskollegen Wolski durchgeführt. Wolski konnte nachweisen, dass Pflanzen ohne Stickstoff in der Luft eingehen und somit offenbar nicht nur Stickstoff über den Boden aufnehmen, sondern dringend auch den aus der Luft benötigen. Selbst Hühnereier degenerieren, wenn man der Luft um sie herum den Stickstoff entzieht. Wolskis Arbeiten ist zu verdanken, dass die Atemluft in Raumfahrzeugen Stickstoff enthält, weil er nachweisen konnte, dass auch der Mensch diesen verwerten kann und muss. Gemeinsam mit Dr. Schatalova fand er ein weiteres Detail heraus, dass nämlich ein Mensch, der tierisches Eiweiß isst, Stickstoff aus der Luft nicht nur verwertet, sondern gleichzeitig auch Stickstoff ausatmet und einer, der sich nach den Richtlinien von Dr. Schatalova keinen Stickstoff mehr ausatmet. In einem fünfstündigen Laborversuch konnten Wolski und Dr. Schatalova nachweisen, dass die Versuchsperson durch ihr Atmen den Stickstoff in der Luft reduzierte.

Wer an dieser Stelle schon mit den Ohren flattert, der flattert vermutlich weiter, wenn er von Dr. Schatalovas Ausführungen zu den essentiellen Aminosäuren hört, die nach bisherigen Anschauungen im menschlichen Körper nicht hergestellt werden können und die daher über die Nahrung eingenommen werden müssen. Da sie hauptsächlich im Fleisch vorkommen, verteidigt die Wissenschaft so überzeugt den Fleischkonsum. Laut Dr. Schatalova ist jedoch eine der Aufgaben der Mikroorganismen in unserem Dickdarm die Herstellung genau jener Aminosäuren. Und wenn wir diese über die Nahrung zu uns nehmen, dann degenerieren wir unseren Dickdarm, weil er seine eigenen Fähigkeiten zur Herstellung dieser Aminosäuren nicht mehr nutzen kann. Hier schließt sich nach ihrer Meinung eine weitere Erklärungslücke im derzeitigen Ernährungsstandard. Denn es fällt schon lange "störend" auf, dass rein vegan lebende Vegetarier auch überleben und anscheinend die Aminosäuren a) doch nicht so dringend brauchen und b) auch die propagierte Menge an Kalorien nicht brauchen. Würde man 3000 Kalorien rein an Obst und Gemüse zu sich nehmen wollen, bräuchte man täglich 15 bis 20 Kilo. Soviel isst natürlich weit und breit keiner der reinen Pflanzenkostesser (= vegane Vegetarier).

Ansonsten misst Dr. Schatalova noch dem Atem (Bauchatmung bei langsamerer Ausatmung gegenüber der Einatmung) und der Bewegung eine hohe Bedeutung bei. Ein rundum interessantes Buch, wie ich finde.

 

 

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Das Kloster des Lächelns

Viele Menschen, die die Geschichte vom „Kloster des Lächelns" hören, möchten sofort hinreisen. Leider ist es aber inzwischen bei einem Krieg zerstört worden und so lautet der neue Wunsch: Eine Art Kloster des Lächelns vielleicht sogar im deutschsprachigen Raum entstehen zu lassen – und zwar möglichst ohne Festlegung auf bestimmte Religionen oder spirituelle Glaubensrichtungen. Jeder soll dort willkommen sein. Wir geben den Wunsch hiermit ans Universum weiter.

Das Kloster in Kirgisien hieß eigentlich  „Kloster der Feueranbeter", da stets ein Feuer dort brannte. Aber berühmt geworden ist es durch das Lächeln.

Der Bericht, der es berühmt gemacht hat, entstammt dem Buch „Eselsweisheit" von Mirsakarim Norbekov.

Prof. Norbekov betreute ehemalige Partei-Bonzen im Ruhestand und es war normal, dass jeder von ihnen, in ihrem meist hohen Alter, unter der einen oder anderen unheilbaren Krankheit litt. Auf einmal jedoch erfuhr einer von ihnen während einer längeren Reise eine vollkommene Heilung von Parkinson. Kurz darauf verschwanden die nächsten vier Herren für einige Wochen und kamen ebenfalls komplett geheilt wieder. Das konnte nicht mit rechten Dingen zugehen. Prof. Norbekov fragte nach und wurde informiert, dass die Herren zur Genesung in einem Kloster gewesen wären.

Das musste Prof. Norbekov gesehen haben. Nichts wie hin. Er nahm zwei Freunde, einen Kameramann und einen Regisseur mit und machte sich auf in jenes Kloster. Alle 40 Tage empfing man dort eine Gruppe von Gästen. Prof. Norbekov und seine Freunde meldeten sich an und machten sich auf den Weg.

Der erste Schrecken ereilte sie als sie feststellten, dass sie die letzten 26 Kilometer auf einer steilen Bergstraße zu Fuß gehen mussten. Und der noch größere Schrecken folgte sogleich. Denn im Kloster angekommen machte man dort keinerlei Anstalten die neuen Gäste zu untersuchen oder ihnen eine Medizin zu verschreiben. Stattdessen wurden sie gebeten nicht zu sündigen. Wer dieser Bitte nicht nachkomme, werde zum Wasserholen geschickt.

Dazu muss man zwei Dinge wissen: Es galt als Sünde eine düstere Laune zu haben und nicht zu lächeln.

Und um das Wasser zu holen musste man eine vier Kilometer lange Serpentinenstraße abwärts an einer steilen Felswand hinabsteigen, dann das Wasser an einem kleinen Rinnsal einfüllen und es dann wieder hoch tragen. Der volle Krug mit dem Wasser wog über 20 Kilogramm.

Wenn man oben wieder ankam, war man fertig mit der Welt.

Da ein durchschnittlicher Städter selten lächelt und selbst wenn er versucht zu lächeln, es meist nach 2 Minuten wieder vergessen hat, dauerte es nicht lange bis Prof. Norbekov zum Wasserholen geschickt wurde.

Völlig fertig kam er schließlich nach 8 km Serpentinenschleichweg mit dem schweren Krug wieder oben an – und wurde aufgefordert noch einmal zu gehen. Er habe beim Aufstieg „die Sünde mit sich getragen".

Prof. Norbekov leugnete alles. Er war sicher, es nicht noch einmal zu schaffen. Aber der Mönch führte ihn zu einem Fenster mit Ausguck auf den Pfad und die Wasserquelle. Dieser Mönch hielt ein Fernglas in den Händen und beobachtete die Gäste auf dem Weg nach oben. Wer nicht lächelte musste wieder hinab.

Die ersten Tage waren fast alle Gäste ständig beim Wasserholen. Nach einer Woche musste keiner mehr zum Wasserholen. Sie hatten sich an das Dauerlächeln gewöhnt.

Die Mönche bedankten sich dafür, dass die Gäste „Licht in das Kloster brachten" und zeigten ihnen – die hauseigene Quelle. Der ganze lange Gang nach unten war völlig unnötig und nur dazu erdacht, den Gästen die Sünde auszutreiben.

Es gab eine zweite Gewohnheit in diesem Kloster: Neben dem Lächeln gingen auch alle Menschen dort sehr aufrecht. Zudem erfreuten sie sich an den Kleinigkeiten des Lebens und erlaubten sich auch mal zu spielen wie die Kinder.

Nach 40 Tagen waren wie auf wundersame Weise die meisten Krankheiten und Wehwehchen von den Gästen abgefallen und jeder verließ das Kloster gesünder als er angekommen war.

Als Prof. Norbekov wieder zu Hause war, wollte er natürlich genau wissen ob Lächeln und aufrecht Gehen wirklich derart durchschlagende Wirkungen haben konnten. Und so lud er Patienten zur freiwilligen Teilnahme an einem Trainingsprogramm ein. Zwei Stunden täglich gingen die Patienten aufrecht mit einem Lächeln im Gesicht in der Turnhalle einer Polyklinik auf und ab.

Und tatsächlich, auch hier waren nach 40 Tagen alle zumindest ein wenig gesünder als zuvor.

Prof. Norbekov forschte weiter und baute seine Programme aus. Als er bei einem weiter entwickelten Trainingsprogramm mit 15 schwerkranken Patienten im Endstadium arbeitet, konnte er bei allen 15 eine komplette Heilung erreichen.

Seine nahezu 100-Prozent-Erfolge sind bis heute geblieben und er hat ein Trainingsprogramm für jedermann dazu entwickelt.

Problem: Die meisten Kurse gehen über 7 bis 10 Tage und danach müssten die Teilnehmer alleine weitermachen. Das aber schaffen nicht alle. Und so wünschen sich viele Menschen ein neues „Kloster des Lächelns" oder einfach nur einen liebevolles „Zentrum des Lächelns" in das man für 40 Tage reisen kann um dort gemeinsam zu trainieren.

Dieses Zentrum des Lächelns müsste nicht das ganze Jahr über nur dafür genutzt werden: Es würde ausreichen 3 bis 4mal im Jahr so ein Training dort zu veranstalten – ungestört von der Welt außen und ausschließlich mit Menschen, die sich am Training beteiligen. Murrendes Personal, unwirsche Köche oder nicht-lächelnde Zimmermädchen würden auf keinen Fall gehen. Besser würde man alles selbst machen um sicherstellen, dass auch hier, wer immer das Lächeln vergisst, zum „Wasserholen" oder etwas Ähnlichem geschickt wird.

Ausbildete Norbekov-Trainer, die an einem solchen Projekt gerne mitwirken würden, gibt es auch hier bei uns: www.norbekov-europe.de

Wer ein solches Zentrum gründen / anbieten möchte, kann sich gerne mit mir oder Tatyana Jerkova und Georgi Jerkov vom Norbekov Europe Institut in Verbindung setzen.

Einstweilen dürfen wir uns selbst zum Wasserholen schicken wenn wir wieder die Schultern hängen lassen und zu lächeln vergessen. Auch den Druck der Umwelt muss man aushalten lernen, denn da guckt schon öfter mal einer schräg: „Was grinst du denn so?" „Ich norbekove…"

Die Norm ist ausdruckslos vor sich hinzustarren, wer abweicht von ihr, fällt auf.

Aber es kann ja nicht wirklich schaden, anderen ab und zu mit ein bisschen penetrantem Optimismus auf die Nerven zu gehen… 😉