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Das Phänomen Christos Drossinakis, Heiler im internationalen Test

Der Arbeit von Christos Drossinakis ist zu verdanken, wenn das Thema „Geistheilung“ mehr und mehr anerkannt wird, denn er hat es sich zur Aufgabe gemacht, Geistheilung wissenschaftlich erfassbar und nachprüfbar zu machen.
Seine Fähigkeiten wurden mittlerweile in über 50 unterschiedlichen Tests an zum Teil internationalen Universitäten getestet und immer wieder bestätigt. Das hat natürlich zur Folge, dass mehr und mehr Menschen sich dem Thema öffnen und der Geistheilung, die sie bisher vielleicht für absurd hielten, eine zweite Chance geben.

Hier nur einige Stichpunkte zu bisher durchgeführten Tests, um sich einen Eindruck zu verschaffen, was mit geistiger Kraft möglich ist:
Unter Aufsicht eines Heidelberger Arztes behandelte Christos Drossinakis im Herbst 1994 neun Schwerstkranke, die als „therapieresistent“ (ein eleganteres Wort für „unheilbar“) galten. Im viermonatigen Testzeitraum erreichte er, nach Einschätzung des Arztes, in acht der neun Fälle „Besserungen, die aus schulmedizinischer Sicht rätselhaft sind“ – durch bloßes Handauflegen.
Ein zwölfjähriger Junge beispielsweise litt unter starkem Asthma mit Erstickungsanfällen und zusätzlicher schwerer Neurodermitis. Er wurde bereits nach der ersten Behandlung beschwerdefrei und blieb es bis heute.
Ein offenes Bein, bei dem schon der Knochen durchschien, konnte Drossinakis zur Verheilung anregen, eine krebskranke und unter starken Schmerzen leidende Ärztin war nach der ersten Sitzung schmerzfrei und nach vier Monaten waren alle Metastasen inaktiv geworden. In einem Fall von Multipler Sklerose konnte er ebenfalls deutliche Verbesserungen der Gehfähigkeit und Sehkraft bewirken.

Im Jahre 1995 wollte es die Zeitschrift BIO ebenfalls wissen und sandte Drossinakis 11 weitere austherapierte Patienten, die er unter ärztlicher Aufsicht ebenfalls drei Monate lang durch Handauflegen begleitete. Die Resultate waren genauso beeindruckend wie im Heidelberger Experiment.

Aber Christos Drossinakis kann noch mehr. Beim 7. Weltkongress für Geistiges Heilen in Basel beteiligte er sich zusammen mit vier weiteren Heilern an einem Psi-Diagnose-Test unter Aufsicht von Ärzten, Wissenschaftlern und einem Juristen.
Er bekam dabei fünf weiße Briefumschläge nacheinander auf den Tisch gelegt. In den Umschlägen befand sich jeweils das Foto einer Testperson, die Drossinakis nie zuvor gesehen hatte. Er begab sich sodann in einen Zustand der Wachtrance und konnte nicht nur den aktuellen Gesundheitszustand der fünf Testpersonen genau wiedergeben, sondern sogar deren ganze Krankheitsgeschichte mit erstaunlichen Details. Alle Anwesenden waren zutiefst erstaunt bis erschüttert. Prof. A. Schneider und Prof. A. Dubrov, zwei der Anwesenden, bezeichneten die Leistung von Drossinakis als „schier unglaublich“. Seine außersinnlichen Fähigkeiten wären damit zweifelsfrei bewiesen und weltweit einmalig.
Keiner der anderen Heiler konnte bei diesem Ergebnis auch nur annähernd mithalten.

Damit sind wir jedoch noch lange nicht am Ende der wissenschaftlich getesteten Fähigkeiten von Christos Drossinakis. In Moskau testete der Physiker und Mediziner Prof. Dr. Dr. Andrei G. Lee seine Fähigkeiten, mit geistiger Kraft auf einen Detektor einzuwirken, der Ampère-Differenzen als Farbenspiele auf einem Computermonitor sichtbar macht. Lee ist Mitglied der Russischen Akademie für medizintechnische Wissenschaften, Präsident der Nationalen Gesundheitsorganisation „The Health“ und Direktor einer Klinik für Neurosepatienten und damit ein sehr ernstzunehmender Wissenschaftler. Er war höchst beeindruckt von den Farbmustern, die Drossinakis mittels Gedankenkraft erzeugte und sprach von einem „sehr starken Einfluss“, wie ihn normale Versuchspersonen „niemals zustande bringen“.

Das russische Gesundheitsministerium verlieh Drossinakis im August 2005 den Preis für traditionelle Medizin und er wurde damit als erster westlicher Heiler ausgezeichnet. In Bulgarien soll Drossinakis in Kürze ein Ehrentitel von der Akademie der Wissenschaften verliehen werden, damit er an den dortigen Universitäten dozieren kann. Drossinakis schnitt dort von 200 getesteten Heilern mit Abstand am Besten ab.

Zu guter Letzt und damit alle Leser, die bisher nicht an Geistheilung geglaubt haben, endgültig mit den Ohren zu schlackern anfangen, möchte ich noch einige Tests zur Fernheilung ansprechen. Der Physiker und Psychologe Dr. Haffelder ist einer der größten Kapazitäten weltweit für Gehirnforschung. Über eine Distanz von 2400 Kilometern (Thessaloniki – Stuttgart) behandelte Drossinakis eine Testpatientin von Dr. Haffelder. Sowohl er als auch die Patientin wurden EEG kontrolliert. Drossinakis hielt dabei nur ein Foto der Testpatienten in den Händen und konzentrierte sich auf sie. Im Moment der geistigen Kontaktaufnahme konnten die Wissenschaftler parallele Effekte im Gehirn der Patientin und des Heilers entdecken. Auch in wiederholten Tests zeigten sich jedes Mal messbare Wirkungen seiner geistigen Heilungen im EEG.
Da die Veröffentlichung solcher Ergebnisse sofort den Unglauben, aber auch die Neugier weiterer Wissenschaftler weckten, wurde ein ähnliches Experiment in Japan wiederholt. Drossinakis saß dieses Mal in Kyoto in Japan und Wissenschaftler in Stuttgart, Sofia und St. Petersburg registrierten „Fernwirkungen“ in physikalisch-chemischen Eigenschaften von Wasserproben, sowie in menschlichen Gehirnströmen genau in der Zeit, als der 15.000 km entfernte Drossinakis versuchte, diese Ziele mental zu beeinflussen.

Wer es nicht glauben kann und die Namen aller beteiligten Wissenschaftler genau nachlesen möchte, kann das in dem Buch „Die heilender Kraft der Liebe – Christos Drossinakis, ein Geistheiler im Blickpunkt der Wissenschaft“ von Dr. Maren Hoffmann oder in der Broschüre: „Das Phänomen Christos Drossinakis“. Alle Versuche, sowie viele Fallbeispiele sind dort unter genauen Quellenangaben und mit vielen Farbfotos dokumentiert.

Zu beziehen sind beide Bücher „beim Chef persönlich“ unter
Christos Drossinakis,
Königsteiner Str. 61A,
D-65929 Frankfurt-Höchst,
Tel. 0049-(0)69-304177
www.drossinakis.de

Wie geht nun eine Behandlung bei Christos Drossinakis vonstatten ? Meistens kommen jeweils mehrere Patienten gleichzeitig und nehmen auf bequemen Sofas und Sesseln in der Wohnung von Christos Drossinakis Platz. Er legt sodann jedem Patienten für wenige Augenblicke die Hand auf den Brustkorb. Die Patienten werden aufgefordert, sich hierbei vorzustellen, wie sie mit jedem Ausatmen ein Stück tiefer sinken.
Zirka fünfzehn Minuten haben die Patienten nun die Aufgabe, sich ganz in sich selbst zu versenken und die Energie wirken zu lassen. Nach dieser Zeit kommt Drossinakis wieder in den Raum hinein und diese Prozedur wiederholt sich mehrere Male, bis die Sitzung schließlich beendet ist. Die Behandlung besteht somit jeweils aus einem „Energieschub“ des Heilers und der anschließenden Eigenleistung des Patienten. Wer einfach aufsteht und die Zeitung liest, kann mit weit weniger Resultaten rechnen.

Wie oft man kommen muss, ist schlecht vorhersehbar. Viele Personen verspüren Verbesserung bereits nach der ersten Sitzung, andere schwerer Kranke mieten sich bis zu zwei Monate in Frankfurt-Höchst im Hotel ein und marschieren täglich bei Drossinakis auf. Das muss jeder nach den ersten paar Sitzungen selbst entscheiden, wie stark die Wirkung ist. Einen Versuch ist so gut wie alles wert. Drossinakis hat schon blinde Kinder mit null Aussicht jemals wieder sehen zu können, vollständig geheilt, Neurodermitis in weniger als zehn Sitzungen aufgelöst, Krebstumoren erfolgreich behandelt und vieles mehr.

Dennoch gibt er nie ein Heilversprechen ab und stellt auch keine Diagnosen. Dies ist ihm vom deutschen Gesetzgeber verboten worden (außer zu wissenschaftlichen Testzwecken, wie oben beschrieben) und daran hält er sich.

Preise für Behandlungen bei ihm zu Hause und/oder Fernbehandlungen bitte selbst erfragen, da sie variieren!

Grundpreis: 75,- pro Behandlung (= 1x Handauflegen und 15 Minuten selbst nachmeditieren). Wobei es sich anbietet, wenn man schon hinfährt, 4 Behandlungen am Stück zu machen (=4x Handauflegen und je 15 Minuten nachmeditieren = 1 Stunde gesamt für 300,- €).

Eine Fernbehandlung kostet 20,- € wobei es bei schwereren Erkankungen nötig sein kann, z.B. 150 Fernbehandlungen zu machen, was dann natürlich auch sehr ins Geld geht.

Mein Tipp: Hinfahren und einige Probebehandlungen machen. Wenn man merkt, dass der Körper positiv reagiert und Leiden sich verbessern, die man schon für unheilbar hielt, dann ist die Weiterbehandlung das Geld sicher wert.
Wenn man das Gefühl hat, der Körper reagiert wenig oder sehr langsam, dann lässt man es eben. Oder man hält sich an einen der anderen auf dieser Seite vorgeschlagenen Heiler. Es gibt von ganz teuer bis Spendenbasis alles im Angebot. Die erste Aufgabe des Patienten ist, in sich selbst zu forschen, von welchem man sich am Stärksten angezogen fühlt.


Warum verbringt Herr Drossinakis soviel Zeit mit Tests ? Christos Drossinakis hat ein klares Ziel vor Augen. Er möchte erreichen, dass Geistheilung wissenschaftlich anerkannt und staatlich gefördert wird. Wenn er staatlich anerkannter Geistheiler wäre, so ist er sicher, wäre es ihm auch erlaubt, jedem seiner Patienten genaue Diagnosen zu stellen. Denn davon sind viele Ärzte überzeugt, die ihn in seiner jahrzehntelangen Heiltätigkeit kennen gelernt haben: Präziser als er diagnostizieren keine Gerätediagnose der Schulmedizin je. Darin sieht Drossinakis neue Chancen für die Patienten, wenn sie korrekte Diagnosen erhalten.

So stellt er denn auch hohe Ansprüche an seine zukünftigen Auszubildenden. Er wird zunächst offene Heilseminare anbieten und sich seine Meisterschüler unter den Teilnehmern heraussuchen. Denn nicht jeder bringt das gleiche Heilpotential mit, so Drossinakis. Nach Ende einer solchen Heilerausbildung bei Drossinakis wird sich jeder künftige Heiler, bevor Drossinakis ihn auf die Patienten loslässt, ebenfalls an einigen Universitäten Tests unterziehen müssen. So will er ganz klar die Spreu vom Weizen trennen und sicherstellen, dass nur wirklich fähige Heiler mit Patienten arbeiten.
Termine zu den ersten Seminaren, sobald es sie gibt, auf www.drossinakis.de