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Buchtipp, Elektrosmog, diverse Infos

Liebe Leser,

 

ich lese gerade das Buch
„Ein medizinischer Insider packt aus“ von P. Yoda. Es ist ein Dokumentarroman
und sehr spannend.

Am interessantesten finde
ich das Resümee des Buches, dass nämlich Menschen hauptsächlich an Ängsten und
Unversöhnlichkeiten sterben, die die unglaublichen Selbstheilungskräfte des
Körpers blockieren. Würden wir lernen angstfrei zu sein und würden wir uns mit
uns selbst und allen und allem um uns herum versöhnen, wären wir dauerhaft
gesund.

Das deckt sich mit einigen
Informationen von russischen Forschern zu denen ich gerade noch mehr
recherchiere. Deshalb zu diesen Themen meine erste-Hilfe-Tipps:

 

Erste Hilfe gegen Ängste:

• Hand auf den Bauch, knapp
unter dem Bauchnabel und dorthin spüren. Durch die Nase ein und alle Ängste
durch den Mund ausatmen. Stell dir vor DU BIST DAS AUGE DES HURRIKANS. In einem
Hurrikan wirbelt alles durcheinander wie auf der Welt manchmal auch. Aber im
Zentrum, im sogenannten Auge des Hurrikans herrscht totale Ruhe. Stell dir vor,
dass diese Ruhe auch in dir herrscht und tanke Kraft und Vertrauen in ihr.

 

Erste Hilfe gegen
Unversöhnlichkeiten:

• „Gott segne diesen
dämlichen Gedanken.“ Sehr hilfreich wenn man sich in unguten Gedankenschleifen
ertappt.

• Ich liebe mich und ich
erlaube mir geliebt zu werden.

• Ich bin reine Liebe.

• Ich gebe nichts als Liebe.

• Ich fließe mit dem Leben
und alles was ich brauche fließt dabei zu mir.

• Es gibt nur Liebe oder den
„Ruf nach Liebe“. Wo stehe ich gerade? Gebe ich Liebe oder rufe ich nach Liebe.
Was begegnet mir im Außen? Liebe oder der Ruf nach Liebe? Wie kann ich darauf
am besten antworten?

 

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Es gibt einen neuen Artikel zu Elektrosmog in meinem Online-Magazin. Ich
kopiere ihn hier unten in den Newsletter. Wer die Abbildung dazu sehen möchte,
muss ins Online-Magazin gehen HIER: https://www.baerbelmohr.de/content/view/207/23/

 

 

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Es ging eine Kettenemail zu einer Unterschriftensammlung von Eliant zum
Codex Alimentarius rum. Dazu gibt es nun von Eliant eine Gegendarstellung:

Falsche Ketten-Mail zur
Aktion ELIANT im Umlauf

Wir möchten Sie darauf
aufmerksam machen, dass im Internet im deutschsprachigem Raum momentan ein
Ketten-Email verbreitet wird in dem ein falscher Zusammenhang zwischen dem
Codex Alimentarius und der Aktion ELIANT hergestellt wird.

Wir haben dazu folgendes Dementi veröffentlicht: http://eliant.eu/new/dementi/

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Alles Liebe

Bärbel

 

Hier die Elektrosmog-Artikel
(Abbildung nur auf https://www.baerbelmohr.de/content/view/207/23/
einsehbar).

 

Handys – nicht für Kinder unter 16 Jahren

 

Jedes zweite Kind unter 12 Jahren bei uns besitzt
angeblich schon ein Handy. Jetzt warnen die Europäische Umweltagentur EEA und
die Generaldirektion Wissenschaft des Europäischen Parlamentes offiziell.
Warum? Und: Sind Handys wirklich nur für Kinder so schädlich?

 

Handystrahlen dringen ins
Gehirn ein. Das ist nichts Neues. Was aber nicht jeder weiß ist, wie viel
stärker Handystrahlen auf Kinder wirken als auf Erwachsene. Siehe dazu
Abbildung. Bei einem Erwachsenen, siehe Bild ganz rechts, dringen die Strahlen
ein Stück weit ein. Grund genug für viele Erwachsene mittlerweile nur noch mit
Headset zu telefonieren. Das mittlere Bild zeigt an wieweit die Handystrahlen
ins Gehirn eines 10-jährigen eindringen und ganz links sieht man wie weit sie
ins Gehirn eines 5-jährigen eindringen.

 

Hier zusammengefasst ein
paar der Gründe warum dies nicht unbedenklich ist:

• In Laborversuchen konnten
nachgewiesen werden, dass sich die Gehirnströme unter Einfluss von
Mobilfunkstrahlen signifikant ändern. Und das bereits nach wenigen Minuten.

• Bei längerer Einwirkung
von Handystrahlen (und dazu gehören auch Schnurlos-Telefone im Haus, die sich
als gleichermaßen schädlich herausgestellt haben) konnten im Reagenzglas an
drei Zellgruppen (die für Immunsystem, Fortpflanzung und Wundheilung wichtig
sind) Erbgutschäden festgestellt werden.

• Mobilfunkwellen sind
gepulste Wellen. Sie senden normalerweise 217 Energieblitze (Pulse) pro
Sekunde. Damit irritieren sie massiv den Körper, der seine eigenen biologischen
Stromfrequenzen aufrecht erhalten muss um gesund zu bleiben.

• Aus der Raumfahrt ist
bekannt, dass der Mensch das Erdmagnetfeld dringend braucht um gesund zu
bleiben. Die ersten Astronauten waren nach kleinsten Arbeiten im All bereits
überanstrengt und alterten wesentlich schneller. Das normalisierte sich
umgehend als man die Raumfähren mit Sendern ausstattete die die Grundwelle der
Erde von 7,8 Hertz abstrahlten.

Nun hat man herausgefunden,
dass Handys das natürliche Erdmagnetfeld stark irritieren und
Magnetfeldverzerrungen hervorrufen. Das wirkt sich negativ aus auf unter
anderem Stoffwechsel, Immunsystem und Gehirnleistung und Entwicklung des
Gehirns.

• Sogar der Wasserhaushalt
wird gestört. Wer viel mit dem Handy telefoniert kann zwar ausreichend Wasser
trinken aber der Körper und das Gehirn leiden trotzdem unter Wassermangel. Der
Elektrosmog verhindert, dass die Körperzellen das Wasser richtig aufnehmen
können.

• Die Universität California
Institute of Technology fand heraus, dass sich in einem Gramm menschlicher
Gehirnmembran 100 Millionen Magnetikkristalle befinden. Unser Gehirn ist damit
eine Art magnetischer Hochleistungsempfänger. Und dieser wird durch Mobilfunk
insbesondere bei Kindern massiv beeinflusst und in seiner Entwicklung,
Konzentrations- und Lernfähigkeit gestört.

 

All diese Auswirkungen und
Messergebnisse haben dazu geführt, dass 2004 in Amerika die beiden größten
Industrieversicherer ihre Haftpflichtverträge änderten und Schäden durch
elektromagnetische Felder und Wellen ausschlossen. Begründung: Es bestehe nicht
mehr die Frage, ob eine Gesundheitsgefahr nachweisbar sei, sondern wann diese
international anerkannt werde. Inzwischen haben weltweit die meisten
Haftpflichtversicherungen nachgezogen mit diesen Vertragsänderungen.

 

In einigen Ländern hat diese
Information auch die Politik erreicht und Handyverbote bei Kindern unter 16
Jahren werden diskutiert. So empfehlen beispielsweise die Ärztekammern von
Österreich, Dänemark und Liechtenstein ein solches Verbot.

 

Am allerschlimmsten sind
übrigens BABYPHONES

 

Babyphones werden direkt ans
Kinderbett gestellt. Oft befindet sich der DECT-Strahler des Babyphones sogar
noch in einem Teddy versteckt mitten im Bett des Babies.
Die Frequenzen mit denen er sendet liegen nur knapp neben
den Frequenzen für Mikrowellenherde. Das Baby wird regelrecht gekocht und kann
nur allzu leicht irreversible Schäden erleiden. Der gute alte Babysitter der
lesend neben dem Bett sitzt mag zwar teurer aber dafür wesentlich gesünder
sein.

 

Den Chinesen sind diese
Zusammenhänge und die Wirkungen von Frequenzen aus der traditionellen
chinesischen Medizin wesentlich klarer als uns. Und die Russen nutzten diese
Frequenzen im letzten Weltkrieg bereits als Waffe. Demzufolge sind sowohl in
Russland als auch in China die Grenzwerte für hochfrequente Strahlung ganze
1000mal geringer als in Europa. Und was tun die europäischen Behörden? Anstatt
daraus zu lernen versuchen sie China und Russland zu zwingen ihre Grenzwerte zu
erhöhen.

Der Verbraucher kann sich von
daher nur selbst schützen, auf die Politik ist kein Verlass.

 

Quellen: „Safety-Plus –
Schweizer Fachzeitschrift für Arbeitssicherung und Gesundheitsschutz“ vom
1.2.2008

„Bio – Gesundheit für
Körper, Geist und Seele“ Nur 3/2005

http://www.a-elektrosmog.ch/

Die Sendung Report Mainz

brachte eine Reportage mit dem Titel „Bei Anruf Hirntumor?“. Link siehe hier:

http://www.swr.de/report/-/id=233454/did=4132168/pv=video/gp1=4132168/nid=233454/1fx53f5/index.html

 

Elektrosmog vermeiden reduziert Belastungen um bis zu 80
Prozent

 

Bisher unbekannt waren den
meisten vor allem die Verzerrungen des Erdmagnetfeldes, die durch Elektrosmog
entstehen. Es ist dabei egal ob der Elektrosmog durch Handy, schnurloses
Telefon, W-Lan oder was immer ausgelöst wird.

Das Erdmagnetfeld ist auf
der Welt unterschiedlich stark. In Europa beispielsweise ist es doppelt so
stark wie in Israel. Trotzdem ist es an beiden Orten perfekt für den
menschlichen Körper, weil es gleichmäßig ist und beides grundsätzlich
natürliche, verträgliche Werte sind. Das Problem an den Magnetfeldverzerrungen
sind die starken Schwankungen und Ausschläge die der Elekrosmog erzeugt. Wir
können diese Ausschläge mit unseren fünf Sinnen üblicherweise nicht wahrnehmen.
Aber die unzähligen Magnetikkristalle im Gehirn beispielsweise haben den
Eindruck als würden wir mehrmals pro Sekunde zwischen Europa und Israel hin-
und hergebeamt. Und das ist ein ungeheurer Stress für den Körper.

Man kann daher in diesem
Bereich auch keinen Grenzwert einführen, denn es sind ja sowohl der oberste als
auch der unterste Wert völlig OK. Nicht verträglich ist lediglich das ständige
schnelle Hin- und Herschwanken, dass durch unter anderem die gepulsten Signale
des Mobilfunkes entsteht.

 

Nun ist die gute Nachricht
die, dass sich solche Magnetfeldverzerrungen im Bereich von 0 bis 30 Hertz
durch technische Wirkträger messbar bis zum 97 Prozent verringern lassen. Diese
beeinträchtigen die Geräte in ihrer Funktion nicht und funktionieren ohne Strom
und Magnete.

Und sie sind sogar
kostengünstig. Der Stückpreis beträgt 15,- Euro.

Derartige Wirkträger sind
sinnvoll am Bildschirm, an der Tastatur, am Handy etc. pp.

 

Am PC selbst braucht man sie
nicht, denn dieser gehört grundsätzlich nicht in die Nähe des Menschen. 1,5
Meter Entfernung zum Arbeitsplatz sollten eigentlich Standard sein. Das weiß
nur kaum einer.

Auch Drucker, Scanner und
sonstige Geräte gehören nicht direkt neben den Sitzplatz des Menschen. Das mag
zwar praktisch sein, wenn man nur neben sich zu greifen braucht, für den Körper
stellt es jedoch eine Belastung dar, weil jedes dieser Geräte wie eine Antenne
wirkt und die überall unausweichlich vorhandenen Strahlen auffängt und an den
Körper weiterschickt.

Bereits in der Entfernung
von einem Meter ist die Belastung deutlich geringer und bei 1,5 Metern
Entfernung ist sie nicht mehr messbar.

 

Dasselbe gilt für
Metallregale, für alle Lautsprecherboxen (weil sie Permanentmagneten enthalten)
und überhaupt alles was aus Metall ist. Übrigens nutzt das Aussteckern eines
CD-Players nichts. Die Permanentmagnete in den Lautsprechern sind ja trotzdem
da und auch das Metall ist noch immer da. Die Verzerrungen des Magnetfeldes ist
immer vorhanden, auch wenn der Stecker gezogen ist, denn das Metall selbst
wirkt als Antenne und als Verstärker der allgegenwärtigen technischen
Strahlungen.

 

Daraus ergeben sich einige
leicht einsichtige Vorsichtsmaßnahmen für das Schlafzimmer. Vor allem der
Schlafbereich sollte möglichst störungsfrei gehalten werden, so dass wenigstens
in der Nacht ein erholsamer Schlaf den Körper entlasten und stärken kann:

Keine Bettgestelle aus
Metall, keine Federkernmatratzen, keine elektrischen Geräte im Schlafzimmer.
Also auch keine Radiowecker, ebenfalls keine Stromleitungen die direkt am Kopf
vorbeiführen (Bett im Notfall 50 cm von der Wand wegrücken). Und zur Glättung
der Magnetfeldverzerrungen bieten sich die schon genannten Wirkträger an, die es
auch speziell für den Schlafplatz gibt.

 

Netzfreischalter fürs
Schlafzimmer wären ein weiterer Punkt zur Entlastung. Sie bewirken, dass das
Stromnetz ohne Strom ist sobald man das Licht ausschaltet, was die Belastung
ebenfalls reduziert.

 

Spannend und vielleicht
einigen schon lange aus dem High-End-Bereich bekannt sind Geräte zum Glätten
des Hausstromes. Simple ausgedrückt
erzeugt „frischer“ Strom normaler Weise glatte Sinuskurven. Er wird
jedoch auf dem Weg in unser Haus ebenfalls verzerrt. Durch den Rasierapparat
des Nachbarn, durch W-Lan, schnurlos-Telefone, durch den Toaster der Nachbarn
und so weiter und so fort.

Was dann bei uns in der
Stromeingangsleitung ankommt ist ein Strom mit starken Zacken und Verzerrungen
in der Sinuskurve. Zum einen erhöht sich dadurch der Stromverbrauch, denn je
verzerrter der Strom ist desto ineffizienter ist er auch.

Zum anderen klingen
High-End-Musikanlagen wesentlich klarer und reiner, wenn der Strom geglättet
ist und zu guter letzt ist ein unverzerrter Strom auch wieder verträglicher für
den menschlichen Organismus.

(mehr Infos zu diesen Stromglättgeräten bei Martin Fuchs, fugoag@bluewin.ch)

 

Auf keinen Fall sollte man
natürlich die Ladestation seines schnurlosen Telefons am Bett stehen haben.
Schnurlose Telefone nach DECT Standard senden rund um die Uhr gepulste
hochfrequente Strahlung, selbst noch in das Haus des Nachbarn hinein. Die
Zeitschrift ÖKO-Test hatte 2004 DECT-Telefone getestet. Acht von vierzehn
wurden von der Strahlung her als mangelhaft bezeichnet. Die restlichen sechs
waren keinesfalls besser, sondern im Gegenteil noch schlechter und wurden als
ungenügend beurteilt.

Bereits im Oktober 2002 war
im „Freiburger Appell“ von mehr als 1000 Ärzten gefordert worden den DECT
Standard für schnurlose Telefone zu überarbeiten. Aber der Aufruf wurde bisher
sowohl von der Industrie als auch vom Verbraucher weitestgehend ignoriert.

Dringend zu empfehlen sind
daher schnurgebundene Telefone oder wenn es denn unbedingt sein muss wenigstens
schnurlose CT1-Telefone. Diese strahlen weniger, ungepulst und nur, wenn man
tatsächlich telefoniert. DECT strahlt 24 Stunden am Tag gepulst und unabhängig
davon ob man telefoniert oder nicht.

Leider läuft diese CT1-Technik aber bald aus, weil die Frequenzen für andere
Systeme genutzt werden sollen.

Seit kurzem gibt es daher auch Öko-DECT-Telefone in zwei Versionen. Die eine
Version ballert ihre Strahlen nur raus wenn das Telefon nicht auf der
Ladestation liegt und die noch bessere Version sendet überhaupt nur wenn
wirklich telefoniert wird.

 

Mehr Informationen bei den
bereits oben genannten Quellen.

 

Quellen: „Safety-Plus –
Schweizer Fachzeitschrift für Arbeitssicherung und Gesundheitsschutz“ vom
1.2.2008

„Bio – Gesundheit für
Körper, Geist und Seele“ Nur 3/2005

http://www.a-elektrosmog.ch/

Die Sendung Report Mainz
brachte eine Reportage mit dem Titel „Bei Anruf Hirntumor?“. Link siehe hier:

http://www.swr.de/report/-/id=233454/did=4132168/pv=video/gp1=4132168/nid=233454/1fx53f5/index.html