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Buch: Masaru Emoto: Die Botschaft des Wassers

Das Buch „Message from Water“ (Die Botschaft des Wassers) von Dr. Masaru Emoto hat eingeschlagen und zwar richtig. Als sich herumsprach, dass er Mitte Juli 2001 einen Vortrag in München halten werde, waren die 500 Plätze am Montag Abend im Saal so schnell ausverkauft, dass ein zweiter Termin am Dienstag Morgen um 10 Uhr angesetzt wurde. Man sollte meinen, dass zu so einer Zeit mitten in der Woche kaum einer kann und trotzdem kamen auch zu diesem Termin über 350 Leute.

Und so erheiterte Emoto das Publikum als Erstes damit, dass er sich auf die Bühne stellte, seinen Fotoapparat zückte (Woran kann man einen echten von einem unechten Japaner unterscheiden ? – Der Unechte hat keinen Fotoapparat dabei !) und ein Foto von den Zuschauerscharen machte. Es würde ihm sonst zu Hause in Japan keiner glauben, wie viele Leute in Europa zu seinen Vorträgen kommen, sagte er.

Was macht Masaru Emoto ? In Kürze: Er verteilt einzelne Wassertropfen von unterschiedlichsten Gewässern auf kleine Schälchen und friert sie bei -20°C ein. Das Wasser gefriert auf diese Weise als kleine Halbkugel mit einer winzigen Spitze als höchster Erhebung. Wenn man im Labor diese Erhebung unter dem Mikroskop in 200facher Vergrößerung betrachtet, kann man Strukturen im Wasser erkennen – oder auch nicht.
Gesundes Wasser bildet, wie Emoto herausgefunden hat, sechseckige Kristallstrukturen und krankes Wasser tut dies nicht. Gesund ist reines Quellwasser und krank fast alles Leitungswasser, Wasser aus umgekippten Seen, Wasser, das Gifte enthält oder in die Mikrowelle gestellt wurde u.v.m..
In Manhattan / New York verfügt das Leitungswasser, als Einziges unter allen getesteten Leitungswässern, über kleine Kristallbildungen. Die Leute dort lagern ihr Wasser überwiegend in Zisternen aus Pinienholz auf dem Dach. Offenbar „mag“ das Wasser das.
In Japan dagegen sieht das Leitungswasser durchgängig ganz besonders scheußlich aus, da es sehr viel Chlor enthält. Trotzdem trinkt fast jeder dieses Leitungswasser und über 20 Prozent der Bevölkerung leidet unter Allergien. Emoto sieht hier einen möglichen Zusammenhang.
Der Mensch besteht zu 70 Prozent aus Wasser und wenn die Qualität des Zellwassers gering ist, dann sind sämtliche Abwehrkräfte des Körpers im Ungleichgewicht. Aber auch dagegen kann man etwas tun, wie wir noch sehen werden.

In den letzten acht Jahren wurden in Emotos Labor über 10.000 Fotos von Wassertropfen unter dem Mikroskop gemacht. Einige davon hat er in seinem Bildband (Englisch-Japanisch mit deutschem Beiheft) „Message from Water“ mit Erläuterungen veröffentlicht.

Eine seiner wichtigsten Erkenntnisse in diesen ganzen Jahren war die, dass der Zustand des Wassers nicht fix ist, sondern beeinflussbar. Und zwar ganz klar, eindeutig und jederzeit reproduzierbar reagiert die Struktur des Wassers auf Schwingung, Musik, Gedankenkraft und Worte.

Emoto zeigte dem Publikum viele Dias von sehr schönen, kreativen Kristallen und er sang uns jeweils vor, mit welcher Melodie er das Wasser (destilliertes Wasser war sein Ursprungswasser bei diesen Experimenten) beschallt hatte. Als das Publikum eine der klassischen Melodien erkannte, fielen gleich viele mit ein und auf einmal summte der ganze Saal. Kurz darauf lachte allerdings alles, denn es wirkte mehr wie in der Kirche als bei einem wissenschaftlichen Vortrag.

Emoto Das einzige, was er sich außerstande fühlte, vorzusingen, war Heavy Metal. Diese Hörprobe hatte dem Wasser offenbar gar nicht zugesagt, denn es bildete keinerlei Kristalle, sondern stattdessen ein wenig harmonisches Gebilde (siehe Fotos: oben Emoto mit Übersetzerin).

Nun meint man zwar einerseits, Musik ist Geschmackssache, andererseits geht man auch davon aus, dass destilliertes Wasser die verschiedenen Musikstile leidenschaftslos betrachtet und keinen „persönlichen Geschmack“ entwickelt. Wenn also destilliertes Wasser Heavy Metal nicht mag, ist zu befürchten, dass sich das Zellwasser des Menschen tendenziell ähnlich verhält. Wobei der Effekt, auch wenn er grundsätzlich negativ ist, dennoch abgeschwächt oder verstärkt werden kann, je nachdem, wie der Mensch sich dabei fühlt. Das werden wir noch sehen beim Stichwort „Liebe und Dankbarkeit“ weiter unten im Text.

In Japan ist man übrigens heute noch überzeugt, dass Reiswein nur schmeckt, wenn bei der Herstellung gesungen wird. Auch bei der Weinherstellung in unseren Landen hieß es früher, dass er am Besten würde, wenn ein junges Mädchen dazu sänge.
Mit Emotos Wasserkristallen lässt sich das erklären.

Bei einem umgekippten See in Japan hat Emoto mit einer Gruppe von Menschen Meditationen und kleine Feuerrituale für den See abgehalten. Dieser bildete darauf wieder die ersten schlichten Wasserkristalle, von denen vorher keine Spur mehr zu erkennen war. In den Ortsnachrichten wunderte man sich im darauffolgenden Sommer, warum der See erstmals seit Jahren in diesem Sommer nicht anfing, zu stinken !
Noch ein Jahr später war allerdings wieder alles beim Alten, da die einmalige Meditation offenbar nicht ausreichend war für einen Langzeiteffekt.

Verschiedene Mantren und die Gesänge und Meditationen von Mönchen, die Übung darin haben, sich in die innere Stille zu versenken, bilden mit die schönsten Kristalle (siehe Foto weiter oben).

Somit bekommen viele spirituelle Gesangsrituale eine neue wissenschaftliche Bedeutung. Wer schöne Lieder und Mantren singt, bildet eine höhere strukturelle Ordnung in seinem Zellwasser. Dies wiederum regt ganz stark die Selbstheilungskräfte im ganzen Organismus an (sogar ein ganzer umgekippter See hört auf,zu stinken).

Hier ergibt sich auch eine Querverbindung zu den Theorien von Gruppenbewusstseinsforschern, die in ihrer Theorie von einer Typ-I-Zivilisation davon ausgehen, dass die Menschheit, wenn sie sich ihrer Kräfte im positiven Sinne bewusst würde, die Macht hätte, alle Umweltverschmutzungen und Naturkatastrophen rein mit vereinter Gedankenkraft und positiven Gefühlen in den Griff zu bekommen. Siehe dazu auch den Artikel „Hyperkommunikation der DNS“ hier im Online-Magazin.

Interessant bei Emoto ist auch, dass es bereits ausreicht, die Wasserproben mit bestimmten Begriffen zu beschriften und sie reagieren entsprechend der Qualität des Begriffes darauf. Man klebe das Wort „Dämon“ oder „du Idiot“ auf die Wasserprobe und das Wasser sieht hässlich, klebrig und strukturlos aus (in seinem Bildband hat Emoto viele Beispiele auch davon).
Wenn man positive Begriffe darauf klebt, bilden sich sofort die verschiedensten sechseckigen Kristalle der unterschiedlichsten Ausprägung. Allerdings ist das Wasser „schlau“. Ob man das Wort „Weisheit“ in deutsch oder englisch (wisdom) oder in japanischen Schriftzeichen aufklebt, ist ihm egal. Das Wasser ERKENNT, dass derselbe Begriff gemeint ist und bildet ganz ähnlich aussehende Kristalle dazu.

Wasser Die schönsten Kristalle von allen, die edelsten und bombastischsten, bildete die Wortkombination „Liebe und Dankbarkeit“. Dabei war es dem Wasser wieder egal, in welcher Sprache der Begriff aufgeklebt wurde. Emoto zeigte uns wieder die Ergebnisse von drei Sprachen und die Ähnlichkeit der Kristalle war ebenfalls sofort zu erkennen.
Auch das erinnert mich an den Artikel „Hyperkommunikation mit der DNS“, in dem es darum geht, dass unsere DNS (der Sitz der Erbinformationen) nach den gleichen Grundregeln aufgebaut ist wie alle Sprachen der Welt. Das heißt wieder, dass in der Natur alles mit allem zusammenhängt. Egal, ob in der DNS oder im Wasser: Die Sprachen der Welt haben sich aus der Urexistenz und aus der DNS heraus entwickelt und ob die Wörter „Liebe und Dankbarkeit“ oder „Love and Gratitude“ heißen – die Natur selbst erkennt, dass es dasselbe ist. Ich persönlich bekomme bei so etwas geradezu Gänsehaut, so genial finde ich es.

Man kann die Proben von destilliertem Wasser auch auf Fotos stellen und erhält eine „Meinung“ des Wassers zu dem betreffenden Motiv. Delphine mag es gerne. Denn nach vier Stunden auf einem Foto von springenden Delphinen bildet sich wieder ein sehr schönes und harmonisches Kristall.

Eine japanische Delegation war vor einige Zeit in England, um vor Ort Kornkreise zu untersuchen. Am Abend vor der Abreise wünschte man sich gemeinsam einen Souvenirkornkreis extra für die japanische Gruppe (wundert das wen ? – die Japaner sind schon ein lustiges Völkchen). Und siehe da – man bekam ihn sogar. Der Kornkreis hatte die Form wie ein Objekt aus der japanischen Faltkunst Origami. Das Interessanteste ist, dass eine Wasserprobe, die auf ein Foto dieses Kornkreises gestellt wurde, ebenfalls aussah wie ein Origami-Faltkunstwerk. Emoto selbst findet, dass das Kristall wie ein technisches Ufo aussieht. Ich finde, es sieht einfach genauso technisch aus wie der Souvenirkornkreis für die Japaner. Offenbar ist er mit irgendeiner Urenergie aus der Natur hergestellt, die das Wasser bereits wieder erkennt und nachbildet.

Da die Begriffe „Liebe und Dankbarkeit“ in Kombination die stärkste und schnellste Selbstheilungskraft entfalten, ist zu empfehlen, sich diese ebenfalls auf die eigenen Trinkwasserflaschen zu kleben.

Destilliertes Wasser vor einen laufenden Fernseher (politische Sendung), in eine Mikrowelle, vor einen PC und neben ein eingeschaltetes Handy gestellt, zeigt jedes Mal krebsgeschwürartige Bilder ohne Kristalle. Am Schlimmsten ist – nach den Fotos zu urteilen – offenbar die Wirkung von Mikrowellen, dann Handys, danach PCs und dann der Fernseher.
Wobei konstruktive Naturfilme (ohne dass einer, außer dem Wasser selbst, zusieht), bereits wieder leichte Kristallbildungen zeigen. Offenbar kommt es zusätzlich auf die Information an, die mit den Schwingungen mit übertragen wird.

Sicher ist, dass ein Mensch, der sich im Gefühl von Liebe und Dankbarkeit befindet, von den negativen Wellen von Handys etc. weniger beeinträchtigt wird, als einer, der in „gleichförmiger Alltagsstimmung“ ist. Denn auch Wasser, dem der Begriff „Liebe und Dankbarkeit“ aufgeklebt wird, zeigt sich von allen Negativstrahlungen ungerührt. Von der Mikrowelle bis zum TV bildet es trotzdem Kristalle, sobald diese Begriffe aufgeklebt sind !!!
(Anm. von Bärbel: DAS sollten sich alle „Besteller beim Universum“ (inklusive mir) zu Herzen nehmen: Es beweist, wie wichtig es ist, sich ZUERST um sich selbst zu kümmern und sich wohlzufühlen, bevor man etwas bestellt. Denn in schlechter Stimmung zerstört man alle Antennen im Zellwasser und in sich und jegliche gesunde Intuition, die einen dann zur richtigen Zeit an den richtigen Ort führen würde, wo die Lieferung in Empfang genommen werden könnte !!! Ein Hoch auf Emoto. Er bestätigt wissenschaftlich das, was viele von uns intuitiv schon lange wissen.).

Übrigens erzeugen auch Gebete und gute Gedanken aus der Ferne Kristalle in der Wasserprobe, an die gedacht wurde. Am Besten funktioniert es, wenn man kleine Kinder in ihrer inneren Reinheit und Unschuld beauftragt, gute Gedanken an ein Glas Wasser zu schicken, das man z.B. auf seinem Schreibtisch stehen hat. Es zeigt sich keine Kristallbildung, bevor die Kinder senden und sobald mehrere Kinder aus der Ferne gemeinsam freundlich an das Wasserglas gedacht haben, bildet es Kristalle. Gigantisch ! Hier haben wir einen Beleg für die Wirkungen von Fernheilung.

Ein letztes schönes Beispiel: Emoto hat Proben von destilliertem Wasser auch mit Aromaöl von Kamille und Fenchel bestrahlt (mit einem Bioenergetikgerät). Das Wasser bildete danach Kristalle, die der Form der Kamille- und Fenchelblüten ähnelten. Auch hier sieht man, wie wenig zufällig die Natur ihre Formen wählt. So wie man in der Physiognomie eines Menschen sagt, Neigungen und Eigenarten seiner Persönlichkeit wiedergespiegelt zu sehen (was nichts über positive oder negative Nutzung derselben aussagt), so nehmen auch die Pflanzen Formen an, die ihren inneren Schwingungen entsprechen. Es ist eben alles mit allem vernetzt.

Neu seit 2002: Ein Buch in Deutsch von Masaru Emoto hat der Koha-Verlag frisch herausgebracht. Es heißt „Wasserkristalle“ und geht ausführlich auf alle Fragen, die seit Veröffentlichung des jap./engl. Bildbandes auf den Autor einströmten ausführlich.

Den Bildband von Emoto „Botschaft des Wassers“ bekommt man für 25 Euro vom Koha-Verlag seit Mai 2002 auch in Deutsch !!!

Am 24.11.2002 gab es ein Symposium zum Thema Schwingungsgesetze in Augsburg. Mit dabei Masaru Emoto, Jasmuheen, Dieter Broers und eine gewisse Bärbel Mohr – wer soll das sein ? 😉
9-21 Uhr
Preis 98 Euro
Infos und Anmeldung:
Josef Bauer, Tel. 08178-4931
email: creationoffice@aol.com