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von Phoebe » Do Mai 14, 2009 9:55 am
Ich glaube fest, dass das möglich ist, auch wenn ich noch nicht so ein Experte in Sachen Umsetzung bin.
Ich habe aber einige Dinge erlebt, die mich zumindest in meiner Überzeugung wachsen lassen.
Man kann immer sagen das sei Einbildung als Kritiker, und ich fragte mich das auch das ein oder andere Mal, aber ich komme zu einem anderen Ergebnis.
Ich bin ein Stück weit Experte in Autoimmunkrankheiten geworden und gehe stark davon aus, dass meine Symptome mit gewissem Stress und mangelnder Selbstliebe einhergingen. Ich war zum Unverständnis aller Mitmenschen mordsglücklich, als ich erfahren habe, dass meine Beschwerden mit Rheuma zu tun hatten, denn mir war endlich das Licht aufgegangen, wenn ich gegen mich selber kämpfe kann ich auch damit aufhören. Ich bin jetzt seit Wochen beschwerdefrei und nehme auch keine Medikamente mehr. Ich hab nicht viel gegen Medikamente, solange sie mich positiv unterstützen hab ich auch nicht das Verlangen es ganz allein schaffen zu müssen.
Aber bei meiner letzten Autoimmunkrankheit, die nach Absetzen des Cortison (war mich es schon ziemlich hat leiden lassen) wieder ausbrach, und man überlegte mich dann auf Dauertherapie zu setzen hab ich gesagt: Jetzt ist Schluss! Mit eine Vehemenz, die ich vorher nicht hatte. Und ich sagte, ich krieg das jetzt alleine hin oder halt gar nicht, aber nicht noch mal das Zeug. Ich bin einfach nicht mehr zur Untersuchung gegangen und hab dann auf meine Heilung vertraut und 1 Jahr später bei einer Blutuntersuchung, die gemacht wurde, weil ich einen kleinen Unfall hatte war alles wieder in Ordnung.
In den Büchern, die Louise L. Hay, schreibt kommen auch immer wieder Verknüpfungen zwischen Krankheiten und psychischen Aspekten vor... finde ich auch ganz interessant.
Ich frage mich dann immer selbst, was bedeutet das für mich, dass ich jetzt die Krankheit habe, warum?
Und frei nach meinem Guidance System, war ich deshalb überglücklich, als ich gedacht habe, das eine Stärkung der Selbstliebe gut gegen Rheuma ist, so ein positives emotionales Feuerwerk konnte ja nur richtig sein.
Und wie immer bin ich der Krankheit im Nachhinein sehr dankbar, weil sie ein so starkes Zeichen war, dass ich innerlich etwas verändern musste, dass man es nicht ignorieren kann.
Ich will nun auch mal versuchen mich körperlich in Richtung schlanker zu verändern, jetzt nachdem ich festgestellt habe, wie viel die Liebe zu meinem Körper doch verändern kann. Ich hab es immer gewusst, aber irgendwie nie so sehr gespürt.
LG Phoebe
We are the mighty who soar through the air, creating our own destiny (Hammerfall - Trailblazers)